Eine aktuelle Finanzstudie zu jungen Menschen zeigt: Fast die Hälfte der 18- bis 30-Jährigen hat noch nicht mit der Altersvorsorge begonnen. Dabei ist gerade für Medienschaffende der frühe Start in die finanzielle Zukunftsplanung entscheidend – besonders wenn Familiengründung und Eigenheim auf der Wunschliste stehen. Ein Überblick über die wichtigsten Vorsorgeoptionen und deren Bedeutung für die junge Generation.
Eine schwere Krankheit, ein plötzlicher Unfall – die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) schützt vor den finanziellen Folgen, wenn man nicht mehr arbeiten kann. Doch was viele nicht wissen: Die BU-Zahlungen enden mit dem Renteneintritt, und wer keine zusätzliche Vorsorge trifft, steht dann oft vor einer Versorgungslücke. Jetzt ist die Zeit, mit gezielten Maßnahmen wie privater oder betrieblicher Altersvorsorge für eine finanzielle Absicherung im Ruhestand zu sorgen.
Ein gesundes Team ist das Rückgrat eines jeden erfolgreichen Unternehmens. In der unserer schnelllebigen Arbeitswelt gewinnen betriebliche Krankenversicherungen (bKV) zunehmend an Bedeutung. Sie sind nicht nur ein Zeichen der Wertschätzung des Arbeitgebers gegenüber seinen Mitarbeitenden, sondern können auch die Zufriedenheit der Belegschaft steigern. Außerdem fühlen sich Angestellte einem Unternehmen stärker verbunden, das attraktive Benefits anbietet. Die betriebliche Krankenversicherung ist so ein Benefit.
Selbst über 150 Jahre nach der ersten Idee, auf der das heutige Presseversorgungswerk beruht, offenbart sich die anhaltende Relevanz und Innovationskraft dieser Einrichtung. In einer Ära, in der die Medienlandschaft von stetigem Wandel und Unsicherheiten geprägt ist, erweist sich die Notwendigkeit einer angemessenen Altersvorsorge und finanziellen Absicherung in Notsituationen wie etwa einer Berufsunfähigkeit als aktueller denn je.
Welche Berufe können sich in der Presse-Versorgung versichern lassen? Die Bandbreite ist groß - es ist nicht nur Journalistinnen und Journalisten möglich. Von Buchhändlerin bis Blogger sind viele Berufe versicherbar.
In einer Welt, die sich ständig verändert, tritt eine neue Generation in den Fokus: Generation Z, kurz Gen Z. Die Ältesten von ihnen sind jetzt 26 Jahre alt und schließen gerade ihre Studiengänge und Ausbildungen ab. Die Arbeitswelt wartet. Interessant ist: Altersvorsorge und finanzielle Absicherung sind für diese jungen Menschen ein besonders wichtiges Thema – das teilt eine Studie aus den USA nun mit.
Viele von uns haben das Gefühl, im ständigen Krisenmodus zu sein – privat und gesellschaftlich. Wie soll man da an morgen denken? Das Alter ist für viele weit weg – und die Altersvorsorge daher kein Thema. Doch Frank Sander erklärt, warum genau jetzt die richtige Zeit ist, sich mit seinen Finanzen zu beschäftigen.
Wir erklären Ihnen, was eine Berufsunfähigkeit ist, wie sich dagegen absichern können und wir Sie die Ihnen zustehende Leistung der Presse-Versorgung bei einer Berufsunfähigkeit beantragen.
Ein Rentenbeginn ist auch immer der Start in einen neuen Lebensabschnitt. Im Idealfall ist dieser Übergang aus der Erwerbstätigkeit in den Ruhestand gut geplant. Denn nicht alle Deutschen sind überzeugt, dass sie den Lebensstandard im Alter halten können. Wir zeigen, wie das gelingen kann.
Wir informieren über die gesetzlichen Änderungen zum Jahreswechsel: Insbesondere für die Altersvorsorge, aber auch bei weiteren Finanzthemen, die Verbraucher betreffen, gibt es ab 1. Januar 2023 neue Regeln – etwa bei der Beitragsbemessungsgrenze, beim Freibetrag der betrieblichen Altersvorsorge und bei der gesetzlichen Krankenversicherung.
Nutzen Sie die besinnliche Zeit und die freien Tage, um einmal Ihre Unterlagen zu sortieren. Dazu gehört auch, zu prüfen, wie gut Sie eigentlich abgesichert sind. Private oder betriebliche Altersvorsorge? Berufsunfähigkeit oder Absicherung der Liebsten im Todesfall? VG Wort oder Künstlersozialkasse? Das sind wichtige Frage, mit denen sich jeder Journalist bzw. jede Journalistin beschäftigen sollte. Wir zeigen Ihnen, was Sie bedenken sollten.
Jeder sollte sich frühzeitig mit dem Ruhestand beschäftigen, auch wenn das Rentenalter noch weit weg ist. Denn je früher man in sein Alter investiert, desto besser sind sowohl die Konditionen als auch die Erträge. Wir fassen in unserem Überblicksartikel zusammen, was Sie über die Rente wissen müssen.
Das Coronavirus stellte die Welt auf den Kopf und prägte das Jahr 2020 wie kein anderes Ereignis. So gut wie alle Branchen mussten schnellstmöglich umdenken und ihre Geschäftsmodelle digitalisieren. Frank Sander von der Presseversorgung war als langjähriger Versicherungsprofi vor Corona fast ausschließlich analog unterwegs. Obwohl es schon länger die Möglichkeit der digitalen Videocalls gab, erzählte er in einem Interview 2020, warum er auf jeden Fall immer lieber den persönlichen Kontakt zu seinen Kund:innen sucht und diesen auch halten möchte. Denn Themen wie Altersvorsorge, Berufsunfähigkeitsversicherung oder die familiäre Absicherung im Todesfall sind keine Dinge, die man zwischen Tür und Angel regeln sollte, sagt Frank Sander. Seit 25 Jahren berät der 44-Jährige Journalist:innen aus ganz Deutschland in allen Vorsorgefragen.
In den vergangenen Jahren sind viele neue Jobs im Journalismus dazugekommen. Immer wichtiger werden zum Beispiel Expert:innen für Suchmaschinenoptimierung, so genannte SEO-Redakteur:innen. Sie helfen dabei, dass Nutzer:innen die Inhalte der Redaktion auch bestmöglich in den Weiten des Internets finden. Dabei werden sie von Social-Media-Manager:innen unterstützt, die Artikel oder Sendungen für Facebook und Co. aufbereiten.
Die Medienbranche ist sehr vielfältig. Und diese Diversität zeigt sich auch bei den Berufen. Es gibt gängige Berufe wie die Redakteur:innen oder eher seltenere wie Informationsdesigner:innen. Aber alle haben eines gemeinsam: Die Presse-Versorgung bietet ihnen das Rund-um-Wohlfühl-Paket.
Natürlich läuft kein Gespräch gleich ab, es kommt immer auf die Interessierten selbst an. Dennoch ist es mir als Berater wichtig, die Scheu vor einem Erstkontakt zu nehmen. Darum schildere ich hier stereotyp, was passiert, wenn Sie mich kontaktieren. Von der ersten E-Mail bis zum möglichen Vertrag.
Der Klimawandel und damit die gesellschaftliche Transformation berührt alle Bereiche des Lebens. Immer mehr Menschen ist es wichtig, nachhaltiger und ökologischer zu leben. Das betrifft nicht nur Naheliegendes wie den Lebensmitteleinkauf und die Wahl des Fahrzeugs. Dieser Wandel hat auch Einfluss auf Kapitalanlagen.
Manfred Hoffmann ist Geschäftsführer der Presse-Versorgung. Im Interview erklärt er, warum Medienschaffende privat vorsorgen sollten und sich nicht unbedingt auf die gesetzliche Pflichtversicherung verlassen können. Außerdem zeigt er auf, was das Besondere an der Presse-Versorgung ist.
Im Alter gut leben können – das wünscht sich jede:r. Doch wie sieht eine gute Altersvorsorge eigentlich aus? Das erklären wir im zweiten Teil unseres Presse-ABC.
Um den Lebensstandard im Alter zu halten, reicht die gesetzliche Rente nicht aus. Eine zusätzliche Vorsorge durch die Presse-Versorgung ist sinnvoll – etwa über die betriebliche Altersvorsorge, die über Ihren Arbeitgeber bzw. Ihren Bruttolohn läuft. Was dieses Bruttosparen genau bedeutet und was Journalist:innen über die betriebliche Altersvorsorge wissen müssen, erklären wir in unserem ABC der Presse.
Mit der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) können Medienschaffende durch die Presse-Versorgung schrittweise eine zusätzliche Versorgung im Alter aufbauen. Diese Betriebsrente ist staatlich gefördert und damit besonders attraktiv. Was eine bAV genau ist und wie sie sich errechnet, lesen Sie hier. In unserem FAQ geht es um die wichtigsten Fragen und Antworten zur betrieblichen Altersvorsorge.
Mit der "Invest Flex Green" der Presse-Versorgung können Sie Ihr Geld nachhaltig anlegen. Bei diesem fondsgebundenen Vorsorgekonzept wählen Sie aus nachhaltigen Fonds aus und investieren so in eine bewusste Zukunft – für Sie selbst, aber auch für die Umwelt und Gesellschaft.
Um den Lebensstandard im Alter zu halten, reicht die gesetzliche Rente nicht aus. Eine zusätzliche Vorsorge durch die Presse-Versorgung ist sinnvoll – etwa über die betriebliche Altersvorsorge, die über den Arbeitgeber bzw. den Bruttolohn läuft. Was dieses Bruttosparen bedeutet und was Journalist:innen über die betriebliche Altersvorsorge wissen müssen, erklären wir in unserem ABC der Presse.
Jedes Jahr verschickt die Deutsche Rentenversicherung (DRV) ihre Renteninformationen. Wer mindestens 27 Jahre alt ist und bereits fünf Jahre eingezahlt hat, bekommt Post. Die Renteninformation ist ein individuelles Schreiben. Es zeigt den Versicherten die entsprechenden Leistungen für den Ruhestand oder im Falle einer Erwerbsminderung an. Wir erläutern, wie Sie diese Renteninformation richtig lesen und verstehen.
Die Menschen in Deutschland werden immer älter, die Lebenserwartung steigt. Damit das Sozialsystem nicht direkt kollabiert, werden die Renten der Deutschen Rentenversicherung immer weiter nach hinten gezogen. Alle Versicherten der Jahrgänge 1949 bis 1963 können noch vor ihrem 67. Geburtstag ohne Abschläge in Rente gehen. Für alle, die 1964 oder später geboren sind, liegt das Renteneintrittsalter auch nach 35 Beitragsjahren bei 67 Jahren. Was das für die Versorgung im Alter und vor allem die Planung dafür bedeutet und unter welchen Voraussetzungen wann Sie vorzeitig in Rente gehen können, erklären wir in diesem Beitrag zur vorgezogenen Altersrente.
Seit 2005 gilt in Deutschland die so genannte „nachgelagerte Besteuerung“. Das heißt, alles, was Arbeitnehmer:innen während ihrer Berufstätigkeit für die gesetzliche Altersvorsorge aufwenden, wird nahezu steuerfrei einbezahlt. Im Umkehrschluss müssen sie aber ihre gesetzliche Rente im Alter zunehmend versteuern. Wir erklären, was diese nachgelagerte Besteuerung der Rente genau bedeutet.
In diesem FAQ geben wir Antworten auf die häufigsten Fragen zur Presse-Versorgung, die wir in unserer Beratung bekommen. Es geht um Altersvorsorge, Berufsunfähigkeit und die familiäre Absicherung.
Bei älteren Vorsorgeverträgen, also auch bei Verträgen des Obligatoriums für Redakteur:innen an Tageszeitungen, können die Versicherungsnehmer:innen meist nicht zwischen einer Kapitalauszahlung und einer lebenslangen Altersrente wählen. Wer jetzt in den Ruhestand geht, mehrere Jahrzehnte in die Versicherung der Presse-Versorgung eingezahlt hat und das Kapital ausgezahlt bekommt, erhält oftmals auf einen Schlag zwischen 100.000 bis 200.000 Euro – je nach Jobposition, Höhe und Dauer der Einzahlung. Was macht man nun mit dem Geld? Die Presse-SofortRente ist eine tolle Investitionsmöglichkeit. Sie verbindet Sicherheit und Flexibilität und generiert dabei eine lebenslange monatliche Rente.
Wofür steht die Presse-Versorgung, für wen ist sie sinnvoll und was bietet sie? In diesem Artikel erklären wir, was das Versorgungswerk der Presse ist und welche Vorsorgeangebote es für wen gibt.
Zum Jahreswechsel 2021 auf 2022 gibt es immer einige gesetzliche Änderungen. Eine davon ist die Senkung des Garantiezins – auch Höchstrechnungszins genannt – von 0,9 Prozent auf nur noch 0,25 Prozent. Dies hat Auswirkungen auf alle Garantie-Produkte wie etwa Lebens-, private und betriebliche Renten- sowie auch Berufsunfähigkeitsversicherungen. Wir erklären in unserem FAQ, für wen es sich lohnt, noch in diesem Jahr einen Vorsorgevertrag abzuschließen.
Private oder betriebliche Altersvorsorge? Berufsunfähigkeit oder Absicherung der Liebsten im Todesfall? VG Wort oder Künstlersozialkasse? Das sind wichtige Fragen und Institutionen, mit denen sich jeder Journalist bzw. jede Journalistin beschäftigen sollte. Am Jahresende lohnt sich, auf seine Versorgung für später oder für schwierige Zeiten zu schauen. Wir zeigen Ihnen, was Sie bedenken sollten.
Während Beratungen auch 2021 eher digital stattfanden, gab es in diesem Jahr eine große Themenvielfalt bei der Presse-Versorgung und auf unserem Blog! Besonders viele Nachfragen gab es zu betrieblichen Altersvorsorge, deren Arbeitgeberzuschüsse durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz die Chance auf eine Erhöhung hatten. Aber das war nicht das einzige Thema. Wir blicken zurück – unsere Highlights 2021.
Das Jahr geht zu Ende – Zeit für einen Ausblick auf 2022. Das steht im neuen Jahr an: 1. Die Presseversorgung verfeinert die Eingruppierung der Berufsgruppen für eine Berufsunfähigkeitsversicherung. 2. Altverträge der Betrieblichen Altersvorsorge können sich verbessern. Und 3. die Gesamtverzinsung der Presse-Versorgung bleibt stabil bei 3,5 Prozent! Wir fassen für Sie die drei wichtigsten Themen für 2022 zusammen:
Die Zahlen sind erschreckend – aber leider nicht neu: Auf Anfrage der Linken teilt das Bundesarbeitsministerium mit, dass jedem dritten Beschäftigten nach 45 Berufsjahren in Vollzeit nur eine Bruttorente von unter 1300 Euro im Monat bleibt. Eine private Altersvorsorge ist daher obligatorisch. Dabei gilt: Je früher Sie mit dem Sparen fürs Alter anfangen, desto niedriger der Beitrag um eine attraktive Rentenergänzung zu erhalten.
Die Nachfrage nach Altersvorsorge steigt. Das hat eine Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) ergeben, die im Januar 2022 veröffentlicht wurde. Ein Trendwechsel, denn 2020 war die Vorsorgebereitschaft auf einem Tiefpunkt. Wir zeigen Details der Studie und erläutern Möglichkeiten zu Versorgung im Alter.
Zwar steigt die Zahl der Väter, die Elternzeit in Anspruch nehmen, doch noch sind es überwiegend Mütter, die im Job pausieren und zu Hause bleiben. Was müssen sie bei ihrer Altersvorsorge beachten, wenn sie in Elternzeit gehen?
Jobwechsel, Krankheit, Arbeitslosigkeit – ist dann die Betriebliche Altersvorsorge (BAV) in Gefahr? Wir beantworten Ihnen die wichtigsten Fragen zur BAV.
Der demografische Wandel und viele Statistiken zeigen: Wir werden oft älter als wir vermuten – und warum dafür eine sinnvolle und vor allem langfristig angelegte Vorsorge wichtig ist, zeigen wir Ihnen.
Experten sind sich einig: Die gesetzliche Rente wird künftig nicht mehr ausreichen. Eine private Vorsorge ist nötig. Die Presse-Versorgung bietet allen Medienschaffenden individuelle Angebote für ein glückliches Alter. Aber es gibt auch um die Absicherung in Notlagen wie etwa Berufsunfähigkeit. Wir geben einen Überblick.
Immer mehr Menschen achten auch bei ihrer Altersvorsorge auf Nachhaltigkeit. Die Presse-Versorgung bietet mit „Invest Flex Green“ ein Investmentprodukt, das dem Umweltaspekt gerecht wird. Wir erklären, was dahinter steht.
In unsicheren Zeiten ist Sicherheit besonders wichtig: Wenn Sie für Ihren Ruhestand besonders sicher anlegen möchten, bietet die Presse-Versorgung das passende Angebot: „Perspektive“ ist ein Vorsorgekonzept in der Altersvorsorge, das sich durch stetiges Wachstum, Stabilität und wenig Schwankungen auszeichnet. Wir erklären die Details.
Mitte Mai gibt es für alle Kund:innen der Presse-Versorgung Post. Die jährlichen Standmitteilungen kommen in den Briefkasten und in diesem Zusammenhang betont die Presse-Versorgung ihre Finanzstärke.
Im Mai 2022 verschickt die Presse-Versorgung ihre jährlichen Standmitteilungen an Ihre Kunden. Dies ist ein wichtiges Schreiben, zeigt es doch die bereits garantierten und mögliche Leistungen Ihres Vertrages. Daher enthält der Brief einige Zahlen, die vielleicht abschrecken. Wir erklären Ihnen, was die Werte bedeuten. Unsere Ausführungen beziehen sich auf einen Vertrag aus dem Obligatorium für Tageszeitungsredakteure.
Die gesetzliche Rente wird für viele Menschen nicht mehr ausreichen. Es wird zu einer großen Versorgungslücke kommen. Um ihren Lebensstandard auch während des Ruhestandes zu halten, können Arbeitnehmer mit einer Betrieblichen Altersvorsorge (BAV) ihre gesetzliche Rente aufstocken. Der Arbeitgeber ist gesetzlich dazu verpflichtet – und für Medienunternehmen und Agenturen bietet die Presse-Versorgung bereits ab einem Mitarbeiter attraktivste Konditionen. Wir erklären wie.
Die Presse-Versorgung hat ihren Geschäftsbericht 2021 vorgelegt. Er ist hier abrufbar. In seinem Ausblick spricht Geschäftsführer Manfred Hoffmann über die Zukunft und die Entwicklung.
In ihrer fünften Jugendstudie hat das Versorgungswerk MetallRente 2500 junge Menschen zwischen 17 und 27 Jahren befragt, wie ihre Erwartungen an die Zukunft aussehen. Die zentrale Aussage: Sie blicken optimistisch in die Zukunft, die Verunsicherung wächst aber auch. Wir haben die wichtigsten Thesen zusammengefasst – und zeigen, was das auch für die Absicherung (nicht nur, aber auch) im Alter bedeutet.
Mehr als die Hälfte der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten haben eine betriebliche Altersvorsorge (bAV). Sie gilt als der Eckpfeiler für einen sorgenfreien Ruhestand. Seit 2002 gibt es in Deutschland einen Rechtsanspruch darauf. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, seinen Angestellten eine bAV anzubieten. Bei diesem sogenannten Bruttosparen können Sie mithilfe von Arbeitgeber und Staat eine gute Betriebsrente aufbauen – etwa über eine Direktversicherung mit der Presse-Versorgung.
Eine zentrale Aussage der neuen Jugendstudie des Versorgungswerks MetallRente sagt, dass junge Menschen optimistisch in die Zukunft blicken, die Verunsicherung aber auch wachse. Besonders alarmierend an den Umfragewerten der Studie ist aber, dass nur knapp ein Drittel der jungen Frauen fürs Alter spart. Wir helfen Medienfrauen, sich fürs Alter und schwierige Zeiten abzusichern!
Immer mehr Deutsche – vor allem jüngere Menschen – möchten bei ihrer Altersvorsorge nachhaltig und umweltbewusst agieren. Das zeigen verschiedene Studien. Wir erklären, wie Medienschaffende und Journalisten das mit der Presse-Versorgung schaffen.
Eine private Altersvorsorge ist besonders wichtig für alle, die vor dem gesetzlichen Rentenalter von 67 Jahren in den Ruhestand treten. Wie das geht, erklären wir in diesem Artikel. Denn wer mit 65 oder gar 63 Jahren in Rente gehen möchte, muss mit erheblichen Abzügen bei der gesetzlichen Rentenversicherung rechnen und entsprechend vorsorgen. Besser früher als später!