Selbst über 150 Jahre nach der ersten Idee, auf der das heutige Presseversorgungswerk beruht, offenbart sich die anhaltende Relevanz und Innovationskraft dieser Einrichtung. In einer Ära, in der die Medienlandschaft von stetigem Wandel und Unsicherheiten geprägt ist, erweist sich die Notwendigkeit einer angemessenen Altersvorsorge und finanziellen Absicherung in Notsituationen wie etwa einer Berufsunfähigkeit als aktueller denn je.
Wir erklären Ihnen, was eine Berufsunfähigkeit ist, wie sich dagegen absichern können und wir Sie die Ihnen zustehende Leistung der Presse-Versorgung bei einer Berufsunfähigkeit beantragen.
Wer 30 oder 40 Jahre in seine Altersvorsorge eingezahlt und nun eine Kapitalauszahlung von mehreren zehntausenden Euro bekommt, hat drei Möglichkeiten, was er mit dem Geld machen kann. Wir zeigen, welche das sind.
Das Coronavirus stellte die Welt auf den Kopf und prägte das Jahr 2020 wie kein anderes Ereignis. So gut wie alle Branchen mussten schnellstmöglich umdenken und ihre Geschäftsmodelle digitalisieren. Frank Sander von der Presseversorgung war als langjähriger Versicherungsprofi vor Corona fast ausschließlich analog unterwegs. Obwohl es schon länger die Möglichkeit der digitalen Videocalls gab, erzählte er in einem Interview 2020, warum er auf jeden Fall immer lieber den persönlichen Kontakt zu seinen Kund:innen sucht und diesen auch halten möchte. Denn Themen wie Altersvorsorge, Berufsunfähigkeitsversicherung oder die familiäre Absicherung im Todesfall sind keine Dinge, die man zwischen Tür und Angel regeln sollte, sagt Frank Sander. Seit 25 Jahren berät der 44-Jährige Journalist:innen aus ganz Deutschland in allen Vorsorgefragen.
In den vergangenen Jahren sind viele neue Jobs im Journalismus dazugekommen. Immer wichtiger werden zum Beispiel Expert:innen für Suchmaschinenoptimierung, so genannte SEO-Redakteur:innen. Sie helfen dabei, dass Nutzer:innen die Inhalte der Redaktion auch bestmöglich in den Weiten des Internets finden. Dabei werden sie von Social-Media-Manager:innen unterstützt, die Artikel oder Sendungen für Facebook und Co. aufbereiten.
Die Medienbranche ist sehr vielfältig. Und diese Diversität zeigt sich auch bei den Berufen. Es gibt gängige Berufe wie die Redakteur:innen oder eher seltenere wie Informationsdesigner:innen. Aber alle haben eines gemeinsam: Die Presse-Versorgung bietet ihnen das Rund-um-Wohlfühl-Paket.
Natürlich läuft kein Gespräch gleich ab, es kommt immer auf die Interessierten selbst an. Dennoch ist es mir als Berater wichtig, die Scheu vor einem Erstkontakt zu nehmen. Darum schildere ich hier stereotyp, was passiert, wenn Sie mich kontaktieren. Von der ersten E-Mail bis zum möglichen Vertrag.
Der Klimawandel und damit die gesellschaftliche Transformation berührt alle Bereiche des Lebens. Immer mehr Menschen ist es wichtig, nachhaltiger und ökologischer zu leben. Das betrifft nicht nur Naheliegendes wie den Lebensmitteleinkauf und die Wahl des Fahrzeugs. Dieser Wandel hat auch Einfluss auf Kapitalanlagen.
Manfred Hoffmann ist Geschäftsführer der Presse-Versorgung. Im Interview erklärt er, warum Medienschaffende privat vorsorgen sollten und sich nicht unbedingt auf die gesetzliche Pflichtversicherung verlassen können. Außerdem zeigt er auf, was das Besondere an der Presse-Versorgung ist.
Für alle festangestellten Redakteur:innen bei Tageszeitungen gibt es das sogenannte Obligatorium für Redakteur:innen. Es begründet die Versicherungspflicht der Verlage beim Presse-Versorgungswerk. Grundlage hierfür sind die Tarifverträge über die Altersversorgung. Sie wurden zwischen den Arbeitgeberverbänden und den Journalisten-Gewerkschaften geschlossen.
Mit der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) können Medienschaffende durch die Presse-Versorgung schrittweise eine zusätzliche Versorgung im Alter aufbauen. Diese Betriebsrente ist staatlich gefördert und damit besonders attraktiv. Was eine bAV genau ist und wie sie sich errechnet, lesen Sie hier. In unserem FAQ geht es um die wichtigsten Fragen und Antworten zur betrieblichen Altersvorsorge.
Um den Lebensstandard im Alter zu halten, reicht die gesetzliche Rente nicht aus. Eine zusätzliche Vorsorge durch die Presse-Versorgung ist sinnvoll – etwa über die betriebliche Altersvorsorge, die über den Arbeitgeber bzw. den Bruttolohn läuft. Was dieses Bruttosparen bedeutet und was Journalist:innen über die betriebliche Altersvorsorge wissen müssen, erklären wir in unserem ABC der Presse.
Jedes Jahr verschickt die Deutsche Rentenversicherung (DRV) ihre Renteninformationen. Wer mindestens 27 Jahre alt ist und bereits fünf Jahre eingezahlt hat, bekommt Post. Die Renteninformation ist ein individuelles Schreiben. Es zeigt den Versicherten die entsprechenden Leistungen für den Ruhestand oder im Falle einer Erwerbsminderung an. Wir erläutern, wie Sie diese Renteninformation richtig lesen und verstehen.
In diesem FAQ geben wir Antworten auf die häufigsten Fragen zur Presse-Versorgung, die wir in unserer Beratung bekommen. Es geht um Altersvorsorge, Berufsunfähigkeit und die familiäre Absicherung.
Bei älteren Vorsorgeverträgen, also auch bei Verträgen des Obligatoriums für Redakteur:innen an Tageszeitungen, können die Versicherungsnehmer:innen meist nicht zwischen einer Kapitalauszahlung und einer lebenslangen Altersrente wählen. Wer jetzt in den Ruhestand geht, mehrere Jahrzehnte in die Versicherung der Presse-Versorgung eingezahlt hat und das Kapital ausgezahlt bekommt, erhält oftmals auf einen Schlag zwischen 100.000 bis 200.000 Euro – je nach Jobposition, Höhe und Dauer der Einzahlung. Was macht man nun mit dem Geld? Die Presse-SofortRente ist eine tolle Investitionsmöglichkeit. Sie verbindet Sicherheit und Flexibilität und generiert dabei eine lebenslange monatliche Rente.
Wofür steht die Presse-Versorgung, für wen ist sie sinnvoll und was bietet sie? In diesem Artikel erklären wir, was das Versorgungswerk der Presse ist und welche Vorsorgeangebote es für wen gibt.
Private oder betriebliche Altersvorsorge? Berufsunfähigkeit oder Absicherung der Liebsten im Todesfall? VG Wort oder Künstlersozialkasse? Das sind wichtige Fragen und Institutionen, mit denen sich jeder Journalist bzw. jede Journalistin beschäftigen sollte. Am Jahresende lohnt sich, auf seine Versorgung für später oder für schwierige Zeiten zu schauen. Wir zeigen Ihnen, was Sie bedenken sollten.
Während Beratungen auch 2021 eher digital stattfanden, gab es in diesem Jahr eine große Themenvielfalt bei der Presse-Versorgung und auf unserem Blog! Besonders viele Nachfragen gab es zu betrieblichen Altersvorsorge, deren Arbeitgeberzuschüsse durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz die Chance auf eine Erhöhung hatten. Aber das war nicht das einzige Thema. Wir blicken zurück – unsere Highlights 2021.
Zwar steigt die Zahl der Väter, die Elternzeit in Anspruch nehmen, doch noch sind es überwiegend Mütter, die im Job pausieren und zu Hause bleiben. Was müssen sie bei ihrer Altersvorsorge beachten, wenn sie in Elternzeit gehen?
Experten sind sich einig: Die gesetzliche Rente wird künftig nicht mehr ausreichen. Eine private Vorsorge ist nötig. Die Presse-Versorgung bietet allen Medienschaffenden individuelle Angebote für ein glückliches Alter. Aber es gibt auch um die Absicherung in Notlagen wie etwa Berufsunfähigkeit. Wir geben einen Überblick.
Mitte Mai gibt es für alle Kund:innen der Presse-Versorgung Post. Die jährlichen Standmitteilungen kommen in den Briefkasten und in diesem Zusammenhang betont die Presse-Versorgung ihre Finanzstärke.
Im Mai 2022 verschickt die Presse-Versorgung ihre jährlichen Standmitteilungen an Ihre Kunden. Dies ist ein wichtiges Schreiben, zeigt es doch die bereits garantierten und mögliche Leistungen Ihres Vertrages. Daher enthält der Brief einige Zahlen, die vielleicht abschrecken. Wir erklären Ihnen, was die Werte bedeuten. Unsere Ausführungen beziehen sich auf einen Vertrag aus dem Obligatorium für Tageszeitungsredakteure.
Die Presse-Versorgung hat ihren Geschäftsbericht 2021 vorgelegt. Er ist hier abrufbar. In seinem Ausblick spricht Geschäftsführer Manfred Hoffmann über die Zukunft und die Entwicklung.