Von betrieblicher Altersvorsorge bis KSK: Wir geben einen Überblick zu den wichtigsten Absicherungen für Ihre Zukunft. Denn: Die besinnlichen Tage zwischen den Jahren eignen sich hervorragend, um einmal in Ruhe Themen wie die Altersvorsorge zu überprüfen. Gerade für Journalistinnen und Journalisten gibt es zahlreiche wichtige Vorsorgemöglichkeiten, die gut durchdacht sein wollen. Wir haben einen umfassenden Leitfaden zusammengestellt, der Ihnen hilft, keine wichtigen Aspekte zu übersehen. Und am Ende gibt es noch einen Quick-Check!
Jahrzehntelang hart gearbeitet, regelmäßig in die Rentenkasse eingezahlt, sich auf den Ruhestand gefreut: Doch der Blick auf den Rentenbescheid offenbart eine bittere Realität. Für viele Frauen sieht es oft noch düsterer aus als für Männer. Wir zeigen, wie die Presse-Versorgung beim Aufbau einer stabilen privaten Altersvorsorge helfen kann.
Selbst über 150 Jahre nach der ersten Idee, auf der das heutige Presseversorgungswerk beruht, offenbart sich die anhaltende Relevanz und Innovationskraft dieser Einrichtung. In einer Ära, in der die Medienlandschaft von stetigem Wandel und Unsicherheiten geprägt ist, erweist sich die Notwendigkeit einer angemessenen Altersvorsorge und finanziellen Absicherung in Notsituationen wie etwa einer Berufsunfähigkeit als aktueller denn je.
Wir informieren über die gesetzlichen Änderungen zum Jahreswechsel: Insbesondere für die Altersvorsorge, aber auch bei weiteren Finanzthemen, die Verbraucher betreffen, gibt es ab 1. Januar 2023 neue Regeln – etwa bei der Beitragsbemessungsgrenze, beim Freibetrag der betrieblichen Altersvorsorge und bei der gesetzlichen Krankenversicherung.
Wer 30 oder 40 Jahre in seine Altersvorsorge eingezahlt und nun eine Kapitalauszahlung von mehreren zehntausenden Euro bekommt, hat drei Möglichkeiten, was er mit dem Geld machen kann. Wir zeigen, welche das sind.
Nutzen Sie die besinnliche Zeit und die freien Tage, um einmal Ihre Unterlagen zu sortieren. Dazu gehört auch, zu prüfen, wie gut Sie eigentlich abgesichert sind. Private oder betriebliche Altersvorsorge? Berufsunfähigkeit oder Absicherung der Liebsten im Todesfall? VG Wort oder Künstlersozialkasse? Das sind wichtige Frage, mit denen sich jeder Journalist bzw. jede Journalistin beschäftigen sollte. Wir zeigen Ihnen, was Sie bedenken sollten.
Das Coronavirus stellte die Welt auf den Kopf und prägte das Jahr 2020 wie kein anderes Ereignis. So gut wie alle Branchen mussten schnellstmöglich umdenken und ihre Geschäftsmodelle digitalisieren. Frank Sander von der Presseversorgung war als langjähriger Versicherungsprofi vor Corona fast ausschließlich analog unterwegs. Obwohl es schon länger die Möglichkeit der digitalen Videocalls gab, erzählte er in einem Interview 2020, warum er auf jeden Fall immer lieber den persönlichen Kontakt zu seinen Kund:innen sucht und diesen auch halten möchte. Denn Themen wie Altersvorsorge, Berufsunfähigkeitsversicherung oder die familiäre Absicherung im Todesfall sind keine Dinge, die man zwischen Tür und Angel regeln sollte, sagt Frank Sander. Seit 25 Jahren berät der 44-Jährige Journalist:innen aus ganz Deutschland in allen Vorsorgefragen.
In den vergangenen Jahren sind viele neue Jobs im Journalismus dazugekommen. Immer wichtiger werden zum Beispiel Expert:innen für Suchmaschinenoptimierung, so genannte SEO-Redakteur:innen. Sie helfen dabei, dass Nutzer:innen die Inhalte der Redaktion auch bestmöglich in den Weiten des Internets finden. Dabei werden sie von Social-Media-Manager:innen unterstützt, die Artikel oder Sendungen für Facebook und Co. aufbereiten.
Die Medienbranche ist sehr vielfältig. Und diese Diversität zeigt sich auch bei den Berufen. Es gibt gängige Berufe wie die Redakteur:innen oder eher seltenere wie Informationsdesigner:innen. Aber alle haben eines gemeinsam: Die Presse-Versorgung bietet ihnen das Rund-um-Wohlfühl-Paket.
Natürlich läuft kein Gespräch gleich ab, es kommt immer auf die Interessierten selbst an. Dennoch ist es mir als Berater wichtig, die Scheu vor einem Erstkontakt zu nehmen. Darum schildere ich hier stereotyp, was passiert, wenn Sie mich kontaktieren. Von der ersten E-Mail bis zum möglichen Vertrag.
Manfred Hoffmann ist Geschäftsführer der Presse-Versorgung. Im Interview erklärt er, warum Medienschaffende privat vorsorgen sollten und sich nicht unbedingt auf die gesetzliche Pflichtversicherung verlassen können. Außerdem zeigt er auf, was das Besondere an der Presse-Versorgung ist.
Im Alter gut leben können – das wünscht sich jede:r. Doch wie sieht eine gute Altersvorsorge eigentlich aus? Das erklären wir im zweiten Teil unseres Presse-ABC.
Lieber nichts dem Zufall überlassen, sondern frühzeitig vorsorgen – das ist auch bei der privaten Pflegeversicherung möglich. Doch was ist das überhaupt? Das klären wir in unserem ABC der Presse und zeigen, welches Vorsorge-Modell die Presse-Versorgung bietet – inklusive einer Beispielrechnung.
In diesem FAQ geben wir Antworten auf die häufigsten Fragen zur Presse-Versorgung, die wir in unserer Beratung bekommen. Es geht um Altersvorsorge, Berufsunfähigkeit und die familiäre Absicherung.
Wofür steht die Presse-Versorgung, für wen ist sie sinnvoll und was bietet sie? In diesem Artikel erklären wir, was das Versorgungswerk der Presse ist und welche Vorsorgeangebote es für wen gibt.
Private oder betriebliche Altersvorsorge? Berufsunfähigkeit oder Absicherung der Liebsten im Todesfall? VG Wort oder Künstlersozialkasse? Das sind wichtige Fragen und Institutionen, mit denen sich jeder Journalist bzw. jede Journalistin beschäftigen sollte. Am Jahresende lohnt sich, auf seine Versorgung für später oder für schwierige Zeiten zu schauen. Wir zeigen Ihnen, was Sie bedenken sollten.
Während Beratungen auch 2021 eher digital stattfanden, gab es in diesem Jahr eine große Themenvielfalt bei der Presse-Versorgung und auf unserem Blog! Besonders viele Nachfragen gab es zu betrieblichen Altersvorsorge, deren Arbeitgeberzuschüsse durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz die Chance auf eine Erhöhung hatten. Aber das war nicht das einzige Thema. Wir blicken zurück – unsere Highlights 2021.
Experten sind sich einig: Die gesetzliche Rente wird künftig nicht mehr ausreichen. Eine private Vorsorge ist nötig. Die Presse-Versorgung bietet allen Medienschaffenden individuelle Angebote für ein glückliches Alter. Aber es gibt auch um die Absicherung in Notlagen wie etwa Berufsunfähigkeit. Wir geben einen Überblick.
Mitte Mai gibt es für alle Kund:innen der Presse-Versorgung Post. Die jährlichen Standmitteilungen kommen in den Briefkasten und in diesem Zusammenhang betont die Presse-Versorgung ihre Finanzstärke.
Im Mai 2022 verschickt die Presse-Versorgung ihre jährlichen Standmitteilungen an Ihre Kunden. Dies ist ein wichtiges Schreiben, zeigt es doch die bereits garantierten und mögliche Leistungen Ihres Vertrages. Daher enthält der Brief einige Zahlen, die vielleicht abschrecken. Wir erklären Ihnen, was die Werte bedeuten. Unsere Ausführungen beziehen sich auf einen Vertrag aus dem Obligatorium für Tageszeitungsredakteure.
Die Presse-Versorgung hat ihren Geschäftsbericht 2021 vorgelegt. Er ist hier abrufbar. In seinem Ausblick spricht Geschäftsführer Manfred Hoffmann über die Zukunft und die Entwicklung.
In ihrer fünften Jugendstudie hat das Versorgungswerk MetallRente 2500 junge Menschen zwischen 17 und 27 Jahren befragt, wie ihre Erwartungen an die Zukunft aussehen. Die zentrale Aussage: Sie blicken optimistisch in die Zukunft, die Verunsicherung wächst aber auch. Wir haben die wichtigsten Thesen zusammengefasst – und zeigen, was das auch für die Absicherung (nicht nur, aber auch) im Alter bedeutet.
Eine zentrale Aussage der neuen Jugendstudie des Versorgungswerks MetallRente sagt, dass junge Menschen optimistisch in die Zukunft blicken, die Verunsicherung aber auch wachse. Besonders alarmierend an den Umfragewerten der Studie ist aber, dass nur knapp ein Drittel der jungen Frauen fürs Alter spart. Wir helfen Medienfrauen, sich fürs Alter und schwierige Zeiten abzusichern!
Die Mehrheit der Deutschen macht sich keine Gedanken zur eigenen Pflege. Das ergab eine YouGov-Umfrage im Auftrag der Axa. Ein Drittel will das auch so beibehalten, heißt es. Dabei gibt es sinnvolle Möglichkeiten, auch für die eigene Pflege vorzusorgen. Wir zeigen wie.