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Besonders junge Frauen sollten vorsorgen: Wir zeigen die ersten Schritte!

Eine zentrale Aussage der neuen Jugendstudie des Versorgungswerks MetallRente sagt, dass junge Menschen optimistisch in die Zukunft blicken, die Verunsicherung aber auch wachse. Besonders alarmierend an den Umfragewerten der Studie ist aber, dass nur knapp ein Drittel der jungen Frauen fürs Alter spart. Wir helfen Medienfrauen, sich fürs Alter und schwierige Zeiten abzusichern!

Besonders junge Frauen sollten vorsorgen: Wir zeigen die ersten Schritte!

Drei Punkte macht die Jugendstudie des Versorgungswerks auf, die vorrangig junge Frauen betreffen: 

  1. Nur 29 Prozent der jungen Frauen sparen regelmäßig fürs Alter: Anders als Männer in ihrem Alter sorgen nur knapp ein Drittel der befragten Frauen zwischen 17 und 27 Jahren vor. 
  2. Nutzung der betrieblichen Altersvorsorge kommt nicht voran: Ähnlich wie bei den männlichen Kollegen sorgen nur 35 Prozent der Frauen über ihren Betrieb, also über eine betriebliche Altersvorsorge, vor.
  3. Aktien und Fonds liegen im Trend: Etwas mehr als ein Drittel der jungen Frauen investieren ihr Geld in Wertpapiere. Bei den Männern sind es sogar mehr als 60 Prozent.

Das heißt also zusammengefasst, dass sich Frauen generell weniger mit ihrer Altersvorsorge beschäftigen  egal, ob über eine private oder betriebliche Vorsorge. Dabei ist es vor allem für Frauen wichtig, die Finanzen im Blick zu behalten – und das so früh wie möglich.

Finanzielle Schwierigkeiten durch Gender Pay Gap: jetzt handeln!

Auch verschiedene Studien zum Gender Pay Gap und dem damit einhergehenden Gender Pension Gap zeigen, dass Frauen sonst in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Die Ungleichheit bei der Bezahlung zwischen den Geschlechtern verstärkt den Effekt. Es ist daher wichtig, sich mit dem Thema finanzielle Absicherung und Altersvorsorge zu beschäftigen.

Wie wir bereits im November 2021 berichtet haben, ist die Gleichstellung von Mann und Frau in Deutschland bei Gehältern noch nicht angekommen. Durchschnittlich verdienen Frauen 18 Prozent weniger (unbereinigter Gender Pay Gap). Sogar bei vergleichbarer Position und Qualifikation lag im Jahr 2018 die Lohndifferenz bei sechs Prozent (bereinigter Gender Pay Gap), was im Klartext heißt: Gleiche Arbeit bei weniger Lohn.

*Der unbereinigte Gender Pay Gap misst die konkreten Einkommensunterschiede; während mit dem bereinigten Gender Pay Gap versucht wird, unterschiedliche Qualifikationsgrade, Ausbildungshintergründe, Alter etc. herauszurechnen, um so Verzerrungen zu minimieren.

Jetzt über eine private oder betriebliche Altersvorsorge informieren!

Frauen, die in Medienberufen arbeiten, können mithilfe der Presse-Versorgung ihr Geld sinnvoll anlegen und damit fürs Alter und schwierige Zeiten vorsorgen. Dies geht einmal über eine private Altersvorsorge oder über eine betriebliche Altersvorsorge, die bei Angestellten über den Arbeitgeber geregelt ist.

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