Die gesetzliche Rente wird für viele Menschen nicht mehr ausreichen. Es wird zu einer großen Versorgungslücke kommen. Um ihren Lebensstandard auch während des Ruhestandes zu halten, können Arbeitnehmer mit einer Betrieblichen Altersvorsorge (BAV) ihre gesetzliche Rente aufstocken. Der Arbeitgeber ist gesetzlich dazu verpflichtet – und für Medienunternehmen und Agenturen bietet die Presse-Versorgung bereits ab einem Mitarbeiter attraktivste Konditionen. Wir erklären wie.
Eine gute Vorsorge fürs Alter ist wichtig, wird sogar immer existenzieller. Darum gibt es neben der gesetzlichen Rentenversicherung noch die private und die betriebliche Altersvorsorge. Letztere spielt als Eckpfeiler für einen sorgenfreien Ruhestand eine immer größere Rolle. Seit 2002 gibt es in Deutschland einen Rechtsanspruch darauf. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, seinen Beschäftigten eine BAV anzubieten. Bei diesem sogenannten Bruttosparen können Sie mithilfe von Arbeitgeber und Staat eine gute Betriebsrente aufbauen – etwa über eine Direktversicherung mit der Presse-Versorgung.
Bei der am verbreitetsten Direktversicherung wandern Teile Ihres Bruttolohns (2023 bis zu 292,- Euro monatlich) unversteuert, in voller Höhe und ohne Abzüge für die Sozialversicherung in Ihre Betriebsrente. Durch diese sogenannte Entgeltumwandlung sparen Sie und auch Ihr Arbeitgeber sich die Sozialabgaben. Diese Ersparnis des Arbeitgebers wird dann zumindest teilweise als Zuschuss ebenfalls in Ihre Betriebsrente fließen. Erst im Rentenalter werden die meist wesentlich niedrigeren Steuern und Sozialabgaben fällig.
Mit einer Betriebsrente über die Presse-Versorgung können Sie Ihre Beiträge durch den Zuschuss Ihres Arbeitgebers und staatliche Förderung verdoppeln lassen. In unserem Rechenbeispiel zeigen wir wie:
Eine 35-jährige Redakteurin mit einem Jahresgehalt von 45.000 Euro investiert 140 Euro (netto) monatlich in ihre Betriebsrente. Durch die Entgeltumwandlung, die sich – neben dem Eigenbeitrag – aus dem Steuer- und Sozialversicherungsersparnis finanziert, fließen statt der 140 Euro monatlich sogar 290 Euro in ihre betriebliche Altersvorsorge.
Mit der Presse-Versorgung würde die Redakteurin im Alter – zusätzlich zur gesetzlichen Rente – noch eine ordentliche Zusatzrente aus der betrieblichen Altersvorsorge bekommen. Investiert hat sie dafür nur 140 Euro. Im Fachjargon wird das der "Brutto-Netto-Effekt" genannt. Wie setzt sich dieser zusammen?
Bereits das Rechenbeispiel der 35-jährigen Redakteurin zeigt, dass sich die BAV sehr lohnen kann, um die gesetzliche Rente aufzustocken und einer Versorgungslücke im Alter vorzubeugen. Wir haben die Vorteile der BAV der Presse-Versorgung für Sie zusammengefasst:
Sie möchten mehr erfahren? Dann lassen Sie uns ins Gespräch kommen! Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter 0 62 93 / 928 96 90 oder Ihre E-Mail an frank.sander@presseversorgung-sander.de.
Sie möchten mehr zur Betrieblichen Altersvorsorge lesen? Hier gibt es weitere Artikel:
*Dies ist nur ein Rechenbeispiel. Viele Faktoren spielen eine Rolle und Summen können abweichen. Lassen Sie sich beraten, um für Ihre Lebenssituation das beste Modell zu finden.
Sie haben Fragen? Dann kontaktieren Sie mich gerne. Ich berate Sie persönlich und unverbindlich. Gerne können Sie auch Ihren Wunschtermin online buchen.