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Altersvorsorge für junge Medienschaffende: Was die Generation Z wirklich braucht

Eine aktuelle Finanzstudie zu jungen Menschen zeigt: Fast die Hälfte der 18- bis 30-Jährigen hat noch nicht mit der Altersvorsorge begonnen. Dabei ist gerade für Medienschaffende der frühe Start in die finanzielle Zukunftsplanung entscheidend – besonders wenn Familiengründung und Eigenheim auf der Wunschliste stehen. Ein Überblick über die wichtigsten Vorsorgeoptionen und deren Bedeutung für die junge Generation.

Altersvorsorge für junge Medienschaffende: Was die Generation Z wirklich braucht

Die Zahlen der neuen Junge-Leute-Finanzstudie von Swiss Life sprechen eine deutliche Sprache: 44 Prozent der Generation Z haben mit ihrer Altersvorsorge noch nicht begonnen. Besonders bemerkenswert: Obwohl 72 Prozent der Befragten neben der gesetzlichen Rente eine private Vorsorge als wichtig einstufen, beschäftigt sich nicht einmal die Hälfte regelmäßig mit ihrer finanziellen Zukunft.

Die Gründe für diese Zurückhaltung sind durchaus nachvollziehbar: 45 Prozent nennen fehlendes Geld als Haupthindernis, für 25 Prozent ist das Thema zu komplex und 20 Prozent fehlt obendrein die Zeit. Viele wünschen sich zudem mehr Finanzbildung – sei es in der Schule (25 Prozent) oder im Elternhaus (14 Prozent).

Hier kommt für Medienschaffende die Presse-Versorgung ins Spiel, die mit ihrer individuellen Beratung alle nötigen Bausteine für eine finanzielle Absicherung im Alter abbilden kann.

Die besondere Situation junger Medienschaffender

Der Journalismus befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Die klassische Karriere in einem Medienhaus wird zunehmend zur Ausnahme. Der Berufsalltag junger Medienschaffender ist heute geprägt von befristeten Redakteurs- oder gar Projektstellen und paralleler Freiberuflichkeit. 

Viele arbeiten gleichzeitig in verschiedenen Medienformen und kombinieren klassische Redaktionsarbeit mit Content-Erstellung für digitale Plattformen. Diese berufliche Flexibilität bringt besondere Herausforderungen für die Altersvorsorge mit sich.

Finanzielle Realität im modernen Journalismus

Die Einkommenssituation junger Journalistinnen und Journalisten bis 35 Jahre gestaltet sich heute deutlich komplexer als in früheren Generationen. Schwankende Monatseinkommen durch wechselnde Arbeitsverhältnisse oder Auftragslagen sind keine Seltenheit.

Auch der ständige Investitionsbedarf in die eigene Technik und Weiterbildung prägt die finanzielle Situation junger Medienschaffender – obwohl dies stellenweise auch für die ältere Generation gilt. Welche Möglichkeiten gibt es nun, fürs Alter vorzusorgen? 

Die gesetzliche Rente reicht nicht aus

Die gesetzliche Rente wird von der verantwortlichen Einrichtung, der Deutschen Rentenversicherung, als wichtigsten Bestandteil der Alterssicherung beschrieben. Klar ist mittlerweile allerdings, dass die gesetzliche Rente, in die Erwerbstätige monatlich einzahlen, kaum mehr im Alter ausreichen wird, den Lebensstandard zu halten. 

Trotzdem ist sie eine Pflichtversicherung für Arbeitnehmer und bestimmte Gruppen von Selbstständigen und weiteren Personenkreisen. Das Rentensystem finanziert sich dabei durch eine Umlage: Die Ausgaben der Rentenversicherung, also die Zahlung der Rente an Ruheständler, speist sich aus den aktuellen Einnahmen, den Zahlen der Erwerbstätigen.

Durch den demografischen Wandel reicht daher allerdings die gesetzliche Rente als Altersvorsorge alleine nicht mehr aus. Darum setzen Angestellte auch auf eine betriebliche Altersvorsorge.

Auch Content-Creator und Influencer können über die Presse-Versorgung für ihr Alter vorsorgen.

Betriebliche Altersvorsorge als stabiles Fundament

So gewinnt die betriebliche Altersvorsorge an Bedeutung. Denn sie bietet auch bei wechselnden Arbeitgebern Kontinuität und Sicherheit. Beispielsweise die steuerliche Förderung der Beiträge macht sie attraktiv; der gesetzlich vorgeschriebene Arbeitgeberzuschuss verstärkt diesen Effekt zusätzlich.

 Besonders wichtig für die mobile Generation der Medienschaffenden: Die eingezahlten Beiträge bleiben auch bei einem Arbeitgeberwechsel vollständig erhalten und können beim neuen Arbeitgeber fortgeführt werden. Die Presse-Versorgung ermöglicht dabei eine optimale Nutzung aller Fördermöglichkeiten und Zuschüsse. Wir beraten Sie dazu gerne!

Integration in moderne Arbeitsmodelle

Die betriebliche Altersvorsorge passt sich flexibel an verschiedene Lebensphasen an. In der Elternzeit oder während Teilzeitphasen können die Beiträge temporär reduziert oder gestoppt werden. Später lassen sie sich problemlos wieder aufstocken. Diese Flexibilität macht die betriebliche Altersvorsorge über die Presse-Versorgung zu einem verlässlichen Baustein der Zukunftsplanung mit Ihren Liebsten.

Vorteile der betrieblichen Altersvorsorge

Finanziell:

  • Steuerersparnis durch Bruttoeinzahlung
  • Arbeitgeber beteiligt sich meist durch Zuschuss
  • Sozialversicherungsersparnis bei Entgeltumwandlung

Flexibel:

  • Mitnahme der Ansprüche bei Arbeitgeberwechsel (Portabilität)
  • Möglichkeit zur Beitragsreduzierung in finanziell schwierigen Zeiten
  • Anpassungsmöglichkeit bei Teilzeit oder Elternzeit
  • Fortsetzung auch bei Freelancer-Tätigkeit

Private Vorsorge als individueller Baustein

Die private Vorsorge ergänzt die betriebliche Komponente und eröffnet zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten für persönliche Lebensziele. Die gesetzliche Rentenversicherung bietet dabei Leistungen im Alter, schafft Planungssicherheit durch feste Zusagen, wird aber für die junge Generation nicht mehr ausreichen.

Es bedarf eines weiteren Bausteins. Neben der betrieblichen Altersvorsorge könnte das die private Altersvorsorge sein. Die Presse-Versorgung bietet hier besondere Expertise und Angebote – speziell zugeschnitten auf die Medienbranche.

Staatliche Förderung für private Vorsorgeprodukte

Einige private Vorsorgeprodukte werden durch verschiedene staatliche Programme unterstützt. Die Riester-Förderung erweist sich dabei besonders für Familien als attraktiv, während Rürup-Konzepte vor allem Selbstständigen durch ihre hohe steuerliche Abzugsfähigkeit zugutekommen können.

Spezifische Lösungen nach Beschäftigungsform

Für festangestellte Medienschaffende bietet sich eine Kombination aus betrieblicher und privater Vorsorge an. Die betriebliche Komponente sichert dabei die Grundversorgung, während die private Vorsorge Spielraum für individuelle Ziele wie Immobilienerwerb schafft.

Freiberufler hingegen benötigen besonders flexible Lösungen. Für sie sind vor allem anpassbare Beitragszahlungen und kombinierbare Vorsorgebausteine wichtig. Die Presse-Versorgung hat für diese spezielle Zielgruppe maßgeschneiderte Konzepte entwickelt. Lassen Sie uns dazu direkt sprechen!

Strategische Vorsorgeplanung

Eine frühzeitige und durchdachte Planung der Altersvorsorge ist für junge Medienschaffende entscheidend. Dabei gilt es, sowohl die beruflichen Perspektiven als auch die familiären Ziele zu berücksichtigen. Auch Immobilienwünsche und persönliche Risikoneigung fließen in unsere Planung ein.

Wir als Presse-Versorgung unterstützen Sie bei dieser komplexen Aufgabe – mit langjähriger Branchenexpertise, Feingefühl und attraktiven Garantien!

Fazit: Planen Sie jetzt – für die Zukunft!

Je früher Sie die Altersvorsorge strukturiert angehen, desto mehr Spielraum besteht für die Verwirklichung Ihrer beruflichen und privaten Ziele. Die Kombination aus betrieblicher und privater Vorsorge bietet die notwendige Flexibilität für die vielfältigen Anforderungen im modernen Journalismus.

Mit fachkundiger Beratung lässt sich für jede berufliche Situation die passende Vorsorgestrategie entwickeln.


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