Logo der Presseversorgung

„Gute Vorsorge ist wichtig, um das Leben in schwierigen Zeiten zu erleichtern“

Das Coronavirus stellte die Welt auf den Kopf und prägte das Jahr 2020 wie kein anderes Ereignis. So gut wie alle Branchen mussten schnellstmöglich umdenken und ihre Geschäftsmodelle digitalisieren. Frank Sander von der Presseversorgung war als langjähriger Versicherungsprofi vor Corona fast ausschließlich analog unterwegs.  Obwohl es schon länger die Möglichkeit der digitalen Videocalls gab, erzählte er in einem Interview 2020, warum er auf jeden Fall immer lieber den persönlichen Kontakt zu seinen Kund:innen sucht und diesen auch halten möchte. Denn Themen wie Altersvorsorge, Berufsunfähigkeitsversicherung oder die familiäre Absicherung im Todesfall sind keine Dinge, die man zwischen Tür und Angel regeln sollte, sagt Frank Sander. Seit 25 Jahren berät der 44-Jährige Journalist:innen aus ganz Deutschland in allen Vorsorgefragen. 

„Gute Vorsorge ist wichtig, um das Leben in schwierigen Zeiten zu erleichtern“
Versicherungsprofi bei der Arbeit: Frank Sander spricht mit einer Journalistin über die beste finanzielle Absicherung – nicht nur, aber auch im Alter.

Frank Sander, Sie sind seit mehr als zehn Jahren Versicherungsexperte in der Presseversorgung. Wie hat Corona Ihre Arbeit 2020 verändert?

Frank Sander: Früher, wenn man das so sagen kann, war meine Arbeit vor allem analog geprägt. Ich habe viele Stunden im Auto verbracht, bin zu Kunden gefahren, habe Menschen persönlich getroffen, sie kennengelernt, mir ihre Geschichten und Biografien angehört und danach dann das perfekte Angebot für sie ausgearbeitet. Durch Corona fielen diese Begegnungen leider weg. Wir hatten zwar schon vorher die Möglichkeit, Kunden per Video zu beraten, aber das hat sich im vergangenen Jahr natürlich gesteigert. Ich bin froh, dass meinem Team und mir zumindest diese Möglichkeit blieb. Denn ausschließlich jemandem am Telefon kennenzulernen, seine Lebensumstände zu erfahren und darauf dann zu reagieren ist trotz meiner langjährigen Erfahrung nicht einfach. Obwohl wir 2020 gut gestemmt haben, freue ich mich wieder auf viele persönliche Kontakte – und Besuche bei meinen Kunden zu Hause, um Partner:in und Kinder zu treffen, denn auch die möchten wir bestmöglich mit unserem Angebot unterstützen.

Was war 2020 eine Herausforderung für Sie in der täglichen Arbeit?

Frank Sander: Ich möchte, dass Menschen optimal abgesichert sind, dafür muss ich sie, wie gesagt, gut kennenlernen. Darum ist Empathie ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit. Mir ist es wichtig, wie es meinen Kund:innen geht, wo der Schuh drückt – ich möchte für sie auch persönlich nur das Beste. Ich finde, das ist für einen Versicherungsberater eine Grundvoraussetzung und darauf können meine Kund:innen immer vertrauen – ich habe sie im Blick, wenn ich ein Angebot ausarbeite. Meinen Gesprächspartner:innen dieses Gefühl zu vermitteln ist per Telefon fast unmöglich, aber zumindest per Videocall geht es. Ich freue mich, dass ich für meine Kund:innen flexibel da sein kann und die Hemmschwelle für Videogespräche gesunken ist. So kann ich schnell reagieren, wenn mal wirklich der Schuh drückt. Das ist die große Chance, die aus dieser Pandemie entstanden ist – und macht mir Hoffnung. 

Sie sagen, die Hemmschwelle für Videogespräche ist gesunken. Hatten Sie vor Corona wenig Calls übers Internet?

Frank Sander: Also ja, es gab die Möglichkeit, aber genutzt haben wir sie natürlich lange nicht so häufig wie jetzt. Es gab Kund:innen, die sich kaum getraut haben, die Kamera anzumachen, was übrigens keine Frage des Alters ist. Da sind Menschen einfach unterschiedlich, egal wie alt sie sind. Aber mittlerweile bin ich froh, dass die meisten sich an diese Art der Kommunikation gewöhnt haben. Niemand braucht davor Angst zu haben. Es funktioniert und ist eine wunderbare Art, miteinander in Kontakt zu kommen. 

Hat sich die Nachfrage nach beispielsweise Altersvorsorge durch Corona verändert? Gibt es sogar mehr Anfragen?

Frank Sander: Nein, der Bedarf ist so groß wie vor der Coronakrise. Es ist wichtig, dass wir uns mit unserer Altersvorsorge auseinandersetzen – und das haben viele Menschen glücklicherweise verinnerlicht. Ich frage meine Kund:innen immer, was sie von der deutschen Rentenversicherung erwarten. Oftmals wird dann schnell klar, dass sie die Vorsorge selbst regeln müssen – und dabei helfe ich. Ich gehe auf die individuellen Bedürfnisse ein – wie sieht die berufliche Zukunft aus, was ist geplant, gibt es Kinder oder wird es welche geben, wie gut ist der:die Partner:in abgesichert und ergibt es Sinn, auch hier noch einmal nachzujustieren. Denn bei der Presseversorgung ist es natürlich möglich, den:die Partner:in ebenfalls mit zu versichern. 

Was sind Themen, die für die Absicherung nicht nur im Alter besonders wichtig sind?

Frank Sander: Was Menschen wichtig ist, bleibt individuell. Aber jede:r sollte sich über drei Fragen Gedanken machen: 1. Wie gut ist man selbst und die Familie im Krankheitsfall oder nach einem Unfall abgesichert? 2. Wie sieht die finanzielle Absicherung der Familie bei einem Todesfall aus? Und 3. Wie möchte ich meinen Lebensabend gestalten? Welche Wünsche und Vorstellung habe ich und wie kann ich diese erreichen? Ich weiß, dass wir uns mit Krankheiten, Unfällen oder gar dem Tod nicht gerne auseinandersetzen, aber es ist notwendig, eine gute Vorsorge dafür zu treffen, sollte einer dieser schlimmen Fälle eintreffen – vor allem wenn man eine Familie hat oder gründen möchte. Und das Gute ist: Für all diese Fragen gibt es die passenden Antworten. So unterschiedlich die Menschen auch sind, wir in der Presseversorgung können ein individuelles Paket schnüren, um auch in schwierigen Zeiten das Leben zu erleichtern. 

Sie sind Journalist:in und haben Fragen an den Versicherungsexperten Frank Sander? Dann melden Sie sich gerne für ein erstes unverbindliches Kennenlerngespräch. 

Kontakt

So erreichen Sie mich

Sie haben Fragen? Dann kontaktieren Sie mich gerne. Ich berate Sie persönlich und unverbindlich. Gerne können Sie auch Ihren Wunschtermin online buchen.

Kontaktformular