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Sind Sie gut abgesichert? Machen Sie den Check zum Jahresende!

Private oder betriebliche Altersvorsorge? Berufsunfähigkeit oder Absicherung der Liebsten im Todesfall? VG Wort oder Künstlersozialkasse? Das sind wichtige Fragen und Institutionen, mit denen sich jeder Journalist bzw. jede Journalistin beschäftigen sollte. Am Jahresende lohnt sich, auf seine Versorgung für später oder für schwierige Zeiten zu schauen. Wir zeigen Ihnen, was Sie bedenken sollten.

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Abgesichert in allen Lebenslagen – das ist mit der Presse-Versorgung möglich! Informieren Sie sich unverbindlich – wir beraten Sie gerne!

Lohnt sich eine Berufsunfähigkeitsversicherung?

„Mir passiert doch nichts.“ Dieser Satz ging Ihnen vielleicht auch gerade durch den Kopf, als Sie an eine Berufsunfähigkeitsversicherung gedacht haben. Niemand beschäftigt sich gerne mit Eventualitäten, die dann auch noch schlimme Folgen nach sich ziehen. Dennoch: So selten kommt die Berufsunfähigkeit nicht vor. Viele unterschätzen gar die Wahrscheinlichkeit, nicht mehr arbeiten zu können. Tatsächlich trifft es aber jeden Vierten – und das oft in jungen Jahren. Die Hauptursache sind Krankheiten jeglicher Art und nicht – wie viele denken – Unfälle. Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung kann absolut sinnvoll sein – auch weil die gesetzliche Absicherung nur noch sehr gering ausfällt. Mehr dazu lesen Sie in unserem Artikel.

Warum ist der Eintritt in die Künstlersozialkasse sinnvoll?

Die Künstlersozialkasse (KSK) unterstützt, wie der Name sagt, Künstler:innen, weitergefasst sozusagen Kreative. Dazu zählen auch Publizist:innen bzw. Journalist:innen. Die KSK ist daher eine wichtige Institution für freiberufliche Medienschaffende. Selbstständigen Kreativen steht der gesamte gesetzliche Leistungskatalog von Kranken- über Renten- bis Pflegeversicherung zu. Sie müssen dafür – wie Arbeitnehmer:innen – die Hälfte der Beiträge zahlen. Die KSK stockt diese auf – aus einem Zuschuss des Bundes und aus Sozialabgaben von Unternehmen, die Kunst und Publizistik verwerten. Welche Leistungen die KSK erbringt und wie Freiberufler:innen aufgenommen werden, lesen Sie in unserem Artikel.

Was ist eine Risiko-Lebensversicherung?

Sie haben Kinder und/oder gerade eine Immobilie erworben? Dann sollten Sie sich durchaus mit einer Risiko-Lebensversicherung beschäftigen. Denn auch wenn wir uns ungern mit Krankheit und Tod auseinandersetzen, können solche Unglücksfälle eintreten. Die richtige Vorsorge ist für Hinterbliebene elementar – vor allem für Kinder. Eine Risiko-Lebensversicherung ist eine Form der Hinterbliebenenvorsorge. Sie schützt Ihre Liebsten und muss nicht teuer sein. Angebote gibt es bereits unter 10 Euro monatlich. In unserem Artikel zu Risiko-Lebensversicherungen lesen Sie, wie eine Absicherung aussehen kann und was Sie bei Abschluss bedenken müssen.

Was bringt Journalist:innen die VG Wort?

Für festangestellte wie auch freie Journalist:innen ist die Verwertungsgesellschaft (VG) Wort eine interessante Institution. Sie gewährleistet nicht nur die angemessene Vergütung von etwa Texten oder Rundfunk, sondern unterstützt freie Autor:innen finanziell auch bei der freiwilligen, privaten Altersvorsorge. Sie wollen mehr wissen? Dann klicken Sie hier.

Wie sieht eine gute betriebliche Altersvorsorge aus?

Um den Lebensstandard im Alter zu halten, reicht die gesetzliche Rente nicht aus. Eine zusätzliche Vorsorge durch die Presse-Versorgung ist sinnvoll – etwa über die betriebliche Altersvorsorge, die über Ihren Arbeitgeber bzw. Ihren Bruttolohn läuft. Bei der Direktversicherung wandern Teile (2023 bis zu 292 Euro monatlich) des Bruttogehalts unversteuert, in voller Höhe und ohne Abzüge für die Sozialversicherung in Ihre Betriebsrente. Erst bei der Auszahlung im Alter sind Steuer und Sozialabgaben fällig. Wir haben uns der betrieblichen Altersvorsorge aufgrund ihrer Vorteile und Wichtigkeit gleich in mehreren Artikeln gewidmet. Lesen Sie:

Was müssen Sie über eine private Pflegeversicherung wissen?

Wir können nicht in die Zukunft schauen und vorhersagen, was passiert. Darum ist es sinnvoll, ein würdevolles Leben im Alter zu planen. Gute Absicherung hilft aber auch, wenn Unvorhergesehenes passiert – wie etwa Pflegebedürftigkeit. Sei es altersbedingt oder durch einen schweren Unfall. Eine Pflegeversicherung kann das Leben wieder lebenswert machen und Selbstbestimmtheit zurückbringen. Neben der gesetzlichen Pflegeversicherung gibt es die private Vorsorge durch die Presse PflegeRente. Dieses Angebot zeichnet sich dadurch aus, dass der Versicherungsschutz mit einer einmaligen Investition ein Leben lang vorhanden ist – auch wenn das Kapital aufgebraucht ist. Das investierte Geld legt die Presse-Versorgung möglichst rentabel an, so dass die entstandenen Zinsen nach einer bestimmten Laufzeit auch entnommen werden können, ohne dass der Versicherungsschutz erlischt oder gefährdet wird. Sollte nie ein Pflegefall eintreten, erhalten die Hinterbliebenen im Todesfall die eingezahlte Summe inklusive der Gewinne. Lesen Sie mehr dazu in unserem Artikel.

Wie sichern Sie Ihre Liebsten ab?

Mit dem Familienkonzept bietet die Presse-Versorgung den Rundumschutz für Ihre Familie: Wenn Sie bereits Kunde der Presse-Versorgung sind, können Sie sowohl Ihre Ehe- oder Lebenspartner:in mitversichern als auch Ihre Kinder. Dabei geht es um finanzielle Freiheiten, aber auch um Gesundheit und Absicherung. Das Familienkonzept fußt auf diese Bausteine: Finanzielle Absicherung der Kinder und des Partners/der Partnerin, Berufsunfähigkeitsvorsorge für Kinder und Todesfallvorsorge. Es lohnt sich immer, einen Blick in die Zukunft zu wagen und die Liebsten abzusichern. Lesen im Detail, was das Familienkonzept der Presse-Versorgung bietet.

Sie haben Fragen zu einzelnen Angeboten oder Versicherungsbausteinen? Dann zögern Sie nicht und rufen Sie uns an. Wir beraten Sie unverbindlich!


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