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Wie gut sind Sie abgesichert? Machen Sie mit uns den Check zum Jahresende!

Nutzen Sie die besinnliche Zeit und die freien Tage, um einmal Ihre Unterlagen zu sortieren. Dazu gehört auch, zu prüfen, wie gut Sie eigentlich abgesichert sind. Private oder betriebliche Altersvorsorge? Berufsunfähigkeit oder Absicherung der Liebsten im Todesfall? VG Wort oder Künstlersozialkasse? Das sind wichtige Frage, mit denen sich jeder Journalist bzw. jede Journalistin beschäftigen sollte. Wir zeigen Ihnen, was Sie bedenken sollten.

Wie gut sind Sie abgesichert? Machen Sie mit uns den Check zum Jahresende!

Wie sieht eine gute betriebliche Altersvorsorge aus?

Um den Lebensstandard im Alter zu halten, reicht die gesetzliche Rente nicht aus. Eine zusätzliche Vorsorge durch die Presse-Versorgung ist sinnvoll – etwa über die betriebliche Altersvorsorge, die über Ihren Arbeitgeber bzw. Ihren Bruttolohn läuft. Bei der Direktversicherung wandern Teile des Bruttogehalts unversteuert, in voller Höhe und ohne Abzüge für die Sozialversicherung in Ihre Betriebsrente. Die betriebliche Altersvorsorge lohnt sich für jeden angestellten Journalisten. Lesen Sie mehr dazu hier.

Lohnt sich eine Berufsunfähigkeitsversicherung?

Niemand beschäftigt sich gerne mit Eventualitäten, die dann auch noch schlimme Folgen nach sich ziehen. Dennoch: So selten kommt eine Berufsunfähigkeit nicht vor. Viele unterschätzen die Wahrscheinlichkeit, nicht mehr arbeiten zu können. Tatsächlich trifft es jeden Vierten – und das oft in jungen Jahren. Die Hauptursache sind Krankheiten jeglicher Art und nicht Unfälle. Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung kann absolut sinnvoll sein – auch weil die gesetzliche Absicherung nur noch sehr gering ausfällt. Mehr zur Berufsunfähigkeitsversicherung lesen Sie hier.

Was ist eine Risiko-Lebensversicherung?

Sie haben Kinder und/oder gerade eine Immobilie erworben? Dann könnte eine Risiko-Lebensversicherung für Sie interessant sein. Denn auch wenn wir uns ungern mit Krankheit und Tod auseinandersetzen, können solche Unglücksfälle eintreten. Die richtige Vorsorge ist für Hinterbliebene elementar – vor allem für Kinder. Eine Risiko-Lebensversicherung ist eine Form der Hinterbliebenenvorsorge. Sie schützt Ihre Liebsten und muss nicht teuer sein. Angebote gibt es bereits ab 10 Euro monatlich.

Wie sichern Sie Ihre Liebsten ab?

Mit dem Familienkonzept bietet die Presse-Versorgung den Rundumschutz für Ihre Familie: Wenn Sie bereits Kunde der Presse-Versorgung sind, können Sie sowohl Ihre Ehe- oder Lebenspartner:in mitversichern als auch Ihre Kinder. Dabei geht es um finanzielle Freiheiten, aber auch um Gesundheit und Absicherung. Das Familienkonzept fußt auf diese Bausteine: Finanzielle Absicherung der Kinder und des Partners/der Partnerin, Berufsunfähigkeitsvorsorge für Kinder und Todesfallvorsorge. Es lohnt sich immer, einen Blick in die Zukunft zu wagen und die Liebsten abzusichern.

Was müssen Sie über eine Pflegeversicherung wissen?

Wir können nicht vorhersagen, was einmal passieren wird. Darum ist es sinnvoll, ein würdevolles Leben im Alter – ohne Rentenlücke – zu planen. Gute Absicherung hilft aber auch, wenn Unvorhergesehenes passiert – wie etwa Pflegebedürftigkeit. Eine Pflegeversicherung kann das Leben wieder lebenswert machen und Selbstbestimmtheit zurückbringen. Neben der gesetzlichen Pflegeversicherung gibt es die private Vorsorge durch die Presse PflegeRente. Dieses Angebot zeichnet sich dadurch aus, dass der Versicherungsschutz mit einer einmaligen Investition ein Leben lang vorhanden ist – auch wenn das Kapital aufgebraucht ist. Das investierte Geld legt die Presse-Versorgung möglichst rentabel an, so dass die entstandenen Zinsen nach einer bestimmten Laufzeit auch entnommen werden können, ohne dass der Versicherungsschutz erlischt oder gefährdet wird. Sollte nie ein Pflegefall eintreten, erhalten die Hinterbliebenen im Todesfall die eingezahlte Summe inklusive der Gewinne. Lesen Sie mehr zur Pflegeversicherung.

Warum ist der Eintritt in die Künstlersozialkasse sinnvoll?

Die Künstlersozialkasse (KSK) unterstützt, wie der Name sagt, Künstler:innen, weitergefasst sozusagen Kreative. Dazu zählen auch Publizist:innen bzw. Journalist:innen. Die KSK ist daher eine wichtige Institution für freiberufliche Medienschaffende. Selbstständigen Kreativen steht der gesamte gesetzliche Leistungskatalog von Kranken- über Renten- bis Pflegeversicherung zu. Sie müssen dafür – wie Arbeitnehmer:innen – die Hälfte der Beiträge zahlen. Die KSK stockt diese auf – aus einem Zuschuss des Bundes und aus Sozialabgaben von Unternehmen, die Kunst und Publizistik verwerten. Welche Leistungen die KSK erbringt und wie Freiberufler:innen aufgenommen werden, lesen Sie in unserem Artikel.

Was bringt Journalist:innen die VG Wort?

Für festangestellte wie auch freie Journalist:innen ist die Verwertungsgesellschaft (VG) Wort eine interessante Institution. Sie gewährleistet nicht nur die angemessene Vergütung von etwa Texten oder Rundfunk, sondern unterstützt freie Autor:innen finanziell auch bei der freiwilligen, privaten Altersvorsorge. Sie wollen mehr wissen? Dann klicken Sie hier.

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