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Ausblick der Presse-Versorgung: „Der Bedarf für Vorsorge ist größer denn je“

Die Presse-Versorgung hat ihren Geschäftsbericht 2021 vorgelegt. Er ist hier abrufbar. In seinem Ausblick spricht Geschäftsführer Manfred Hoffmann über die Zukunft und die Entwicklung.

Ausblick der Presse-Versorgung: „Der Bedarf für Vorsorge ist größer denn je“

Mit dem Ausbruch des Ukrainekriegs Ende Februar haben Inflationsängste und Sorgen um die wirtschaftliche Entwicklung in Europa Vorschub erhalten. Auch die Corona-Pandemie ist noch nicht überwunden und die Null-Covid-Strategie in China birgt Risiken für die globale Erholung der Wirtschaft. Zentralbanken weltweit haben im Zuge der Pandemiebekämpfung die Geldpolitik locker gehalten. Ihre Glaubwürdigkeit bei den Inflationszielen steht nun auf dem Spiel. Die Geldschöpfung durch Wertpapierkäufe der Zentralbanken in Europa und Nordamerika soll 2022 auslaufen. Dabei wird die Rückführung der ultralockeren Geldpolitik in den USA wohl wesentlich deutlicher ausfallen als in Europa. Neben Maßnahmen zur Kürzung der Zentralbankbilanz rechnet man dort auch mit mehreren Leitzinserhöhungen. Wie sich die EZB diesbezüglich verhalten wird, bleibt abzuwarten. Die wirtschaftlichen Konsequenzen sind schwer abschätzbar und die globalen Lieferketten stehen unter enormem Druck. Mit hoher Volatilität an den Kapitalmärkten ist zu rechnen.

Für Lebensversicherer in Deutschland gilt seit Anfang 2022 der neue Höchstrechnungszins von 0,25 Prozent für alle neu abgeschlossenen Verträge. Bereits bestehende Versicherungen sind nicht betroffen. Die Absenkung von 0,9 Prozent war in Anbetracht des allgemeinen Zinsniveaus erforderlich und sinnvoll. Sie stärkt die Grundlage der Lebensversicherung und schafft auch für Neuabschlüsse wieder eine stabile Basis.

Der Bedarf für Vorsorge ist größer denn je. Die anhaltende Volatilität an den Kapitalmärkten schreckt jedoch viele Verbraucher davor ab, langfristig oder risikoreich zu investieren. Genau in diesem Umfeld beweist die Lebensversicherung seit Jahrzehnten ihre Stärken. Bei jedem objektiven Vergleich mit ähnlich sicheren Anlagen bietet sie attraktive Renditen und eine bedarfsgerechte Mischung aus lebenslanger Rente, Invaliditäts- und Hinterbliebenenvorsorge.

Die Presse-Versorgung konzentriert sich bei Neuabschlüssen auch weiterhin auf das Vorsorgekonzept Perspektive. Mit einer Kombination aus modernen Garantien und attraktiven Überschüssen bietet sie für 2022 eine attraktive Gesamtverzinsung von 3,5 Prozent für das Vorsorgekonzept Perspektive. Damit sind wir im Wettbewerbsvergleich nach wie vor hervorragend positioniert und blicken zuversichtlich in die Zukunft.

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