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Altersvorsorge trotz Krisen: „Jetzt ist die richtige Zeit, sich einen Plan für die Zukunft zu machen“

Viele von uns haben das Gefühl, im ständigen Krisenmodus zu sein – privat und gesellschaftlich. Wie soll man da an morgen denken? Das Alter ist für viele weit weg – und die Altersvorsorge daher kein Thema. Doch Frank Sander erklärt, warum genau jetzt die richtige Zeit ist, sich mit seinen Finanzen zu beschäftigen.

Altersvorsorge trotz Krisen: „Jetzt ist die richtige Zeit, sich einen Plan für die Zukunft zu machen“

Die Zeiten sind unsicher. Wir geraten von einer Krise in die nächste. Warum ist es dennoch wichtig, dass Menschen in ihre Altersvorsorge investieren?

Frank Sander: Ich verstehe, dass Menschen gerade mit anderen Dingen beschäftigt sind. Die Krisen belasten uns. Dennoch verändern sie die Problematik nicht. In seine Altersvorsorge zu investieren ist aus meiner Sicht alternativlos – und das hat Gründe: Der demografische Wandel ist bewiesen – unsere Gesellschaft wird immer älter, gleichzeitig gibt es immer weniger Menschen, die das System der gesetzlichen Rente durch ihre Arbeitskraft finanzieren. Die gesetzliche Rente wird nicht mehr ausreichen – und darum ist eine private und/oder betriebliche Altersvorsorge unumgänglich. Das hat sich durch die Krisen nicht geändert. Es ist jetzt die richtige Zeit, einen Plan für die Zukunft und das Alter zu machen – je früher man damit beginnt, desto besser sind die Konditionen.

Wie helfen Sie Kunden, die sich unsicher sind, den besten Plan für ihre Altersvorsorge zu wählen?

Frank Sander: Zunächst ist es wichtig, dass sich jemand mit seiner Altersvorsorge beschäftigt. Im Gespräch machen wir als erstes eine Bestandsaufnahme. Welche Maßnahmen wurden möglicherweise schon selbst oder etwa durch die Eltern getroffen wie zum Beispiel eine Schüler-Berufsunfähigkeitsversicherung oder andere Vorsorgeverträge. Vielleicht gibt es bereits eine betriebliche Altersvorsorge über den Arbeitgeber. All das klopfe ich ab, erkundige mich nach den familiären Verhältnissen – Kinder, verheiratet, vielleicht bereits eine Immobilie in Besitz – und dann arbeiten wir gemeinsam einen Plan aus, der alle Bedürfnisse berücksichtigt. 

Wie entsteht der Plan?

Frank Sander: Nach der Bestandsaufnahme ist es wichtig, dass wir individuelle Ziele definieren. Was möchte die Person erreichen? Wie soll die finanzielle Absicherung gestaltet sein? Wie hoch soll die Rente ausfallen? Welche Beiträge kann sie stemmen? Wir rechnen beispielsweise durch, was sie im Alter mit den zu leistenden Beiträge erreichen kann und richten danach das Angebot aus. Bei der privaten Altersvorsorge sind auch staatlich geförderte Riester- oder Rürup-Verträge möglich. Diese haben zwar einen schlechten Ruf, können aber in bestimmten familiären Konstellationen durchaus sinnvoll sein. Außerdem gibt es noch die Möglichkeit, eine Berufsunfähigkeitsversicherung zu integrieren oder eine Hinterbliebenenvorsorge im Todesfall. Um den richtigen Plan zu finden, ist es wichtig, miteinander zu sprechen – und dafür bin ich da.  

Gibt es Missverständnisse oder Fehler, die Menschen in Bezug auf die Altersvorsorge machen?

Frank Sander: Der größte Fehler ist, die Augen zu verschließen und zu sagen: Das ist mir aktuell nicht wichtig genug. Das Alter kommt früher, als man denkt. Wer mit 50 Jahren erst mit der privaten Altersvorsorge beginnt, muss deutlich mehr zahlen als jemand, der bereits seit 10 oder 20 Jahren vorsorgt. Um Ihre Frage konkret zu beantworten: Keinen Plan für die Rente zu haben oder sich damit auseinander zu setzen ist das größte und fatalste Missverständnis und der größte Fehler. 

Was würden Sie jemandem raten, der gerade erst anfängt, über Altersvorsorge nachzudenken? Welche ersten Schritte sollte er unternehmen?

Frank Sander: Es ist wichtig, Mut zu finden, den ersten Schritt zu gehen – und das ist die Kontaktaufnahme, sich beraten und prüfen lassen, was möglich ist. Man kann auch zunächst mit einem kleinen Beitrag beginnen und diesen später anpassen. Es ist auch in Ordnung, wenn man meine Vorschläge ablehnt. Auch das möchte ich betonen. Ich berate gerne und helfe, wenn das Passende gefunden ist. Aber es ist wichtig, das Thema für sich einmal professionell durchdenken zu lassen und seinen Plan immer wieder auf den Prüfstand zu stellen.

Was sind die wichtigsten Bausteine einer guten finanziellen Absicherung?

Frank Sander: Es gibt die gesetzliche Rente, die für die meisten Erwerbstätigen nicht mehr ausreichen wird. Darum sind weitere Bausteine wichtig. Über den Arbeitgeber ist eine betriebliche Altersvorsorge möglich, die zusätzlich Steuer- und Sozialversicherungsersparnisse mit sich bringt. Bei der privaten Vorsorge ist auch eine einmalige Kapitalauszahlung zum Renteneintritt möglich – für Menschen, die von einer Weltreise oder einem eigenen Wohnmobil im Alter träumen, ist das ideal. Wichtig ist außerdem eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Diese sichert uns in schwierigen Zeiten finanziell ab. All diese Maßnahmen benötigen eine professionelle Beratung und Einschätzung und müssen individuell zusammengestellt werden. Darum möchte ich jeden ermutigen, sich unverbindlich bei mir zu melden. Wir finden ein passendes Angebot für jede Lebenssituation.


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