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Geschäftsführer der Presse-Versorgung: „Eigene Vorsorge mittlerweile unumgänglich“

Manfred Hoffmann ist Geschäftsführer der Presse-Versorgung. Im Interview erklärt er, warum Medienschaffende privat vorsorgen sollten und sich nicht unbedingt auf die gesetzliche Pflichtversicherung verlassen können. Außerdem zeigt er auf, was das Besondere an der Presse-Versorgung ist.

Geschäftsführer der Presse-Versorgung: „Eigene Vorsorge mittlerweile unumgänglich“

Herr Hoffmann, die Medienbranche ist mit immer neuen Besonderheiten sehr dynamisch. Warum sollte sich auch ein junger Mensch schon heute mit der eigenen Vorsorge befassen?

Hoffmann: Egal, welchen Beruf man ergreift: Die eigene Vorsorge ist mittlerweile unumgänglich. Nur wer früh beginnt, kann seinen Lebensstandard schon mit kleinen Beiträgen sichern. Neben der Rente geht es, gerade bei jungen Menschen, um Schutz bei Berufsunfähigkeit oder um die Versorgung von Hinterbliebenen. Bei uns findet jede:r, von Freelancer:innen bis zu Angestellten, die passende Vorsorge. Denn unsere Lösungen lassen sich auf die Situation jedes:jeder Einzelnen flexibel anpassen.

Wie würden Sie Medienstudierenden oder Berufsstarter:innen erklären, wie die Altersvorsorge funktioniert?

Hoffmann: Zunächst gibt es drei Säulen, bestehend aus gesetzlicher, betrieb­licher und privater Altersvorsorge. Der Gesetzgeber regelt die gesetzliche Pflichtversicherung. Zudem haben alle Arbeit­nehmer:innen das Recht auf eine betriebliche Absicherung. Um die private Altersvorsorge muss man sich selbst kümmern – zum Beispiel mit uns. Damit schließt man die Versorgungslücke, also die Differenz zwischen dem gewohnten Arbeitseinkommen und der Rente, die man später bekommt. Das heißt: Man leistet meist monatliche Beiträge und baut über Zins­ und Zinseszins­Effekte eine private Vorsorge auf. So wird man unabhängig von zu­künftigen Entwicklungen bei den umlagefinanzierten staatlichen Sicherungssystemen.

Was macht die Presse-Versorgung besonders?

Hoffmann: Die Presse­-Versorgung wurde vor mehr als 70 Jahren als eine exklusive Einrichtung für Zeitungsjournalist:innen gegründet. Mittlerweile ist sie die führende Einrichtung für die Altersvor­sorge der Medienbranche in Deutschland. Alle Entscheidungen werden von Gremien aus ausgewählten Branchenvertreter:innen getroffen. Die Gesellschafter:innen verzichten auf Dividenden, sodass alle Überschüsse den Versicherten zugutekommen. Gleichzeitig profitieren wir von einem starken Konsortium aus führenden deutschen Lebensversicherungsgesellschaften, beste­hend aus Allianz, HDI, AXA und R+V. Und das spricht für sich: 2023 bieten wir eine Gesamtverzinsung von 3,8 % für das Vorsorgekonzept Perspektive. Aber am besten machen sich Medienschaffende selbst ein Bild von unserer Kompetenz – mit dieser Broschüre:

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