Keine Scheu vorm Erstkontakt: So berate ich meine Kunden

Natürlich läuft kein Gespräch gleich ab, es kommt immer auf die Interessierten selbst an. Dennoch ist es mir als Berater wichtig, die Scheu vor einem Erstkontakt zu nehmen. Darum schildere ich hier stereotyp, was passiert, wenn Sie mich kontaktieren. Von der ersten E-Mail bis zum möglichen Vertrag.

Persönliche Situation wichtig für Beratung

Unser Beispiel-Interessent ist Herr Schmidt, 35 Jahre alt, Medienschaffender. Er hat mir eine E-Mail geschrieben, dass er sich für Altersvorsorge interessiert und sich darüber gerne informieren möchte. Was passiert nun? Als ersten Schritt vereinbare ich mit Herrn Schmidt ein telefonisches Infogespräch. Ich frage nach Anliegen, Wünschen und möglicherweise auch schon konkreten Vorstellungen. Außerdem ist es mir wichtig, seine persönliche Situation zu erfahren. Ist er verheiratet, hat er Kinder? Dieser Schritt ist immens wichtig, bildet er doch die Grundlage der weiteren Beratung und letztlichen Empfehlung. Um das bestmögliche Angebot zu finden, stelle ich die Presse-Versorgung, meine Tätigkeit dafür und natürlich auch mich selbst vor.

Diese Fragen sind wichtig

Nach diesem Kennenlernen wird es konkreter: Herr Schmidt möchte mehr über Altersvorsorge wissen, so dass ich im Gespräch abklopfe, ob für ihn ein Angebot zur privaten Altersvorsorge, zur betrieblichen Vorsorge durch den Arbeitgeber oder zu einer staatlichen geförderten Vorsorge wie Riester- oder Rürup-Rente interessant ist. Um das herauszufinden, frage ich gezielt nach:

Wünschen Sie sich im Rentenalter eher eine Rentenergänzung oder ist Ihnen eine einmalige Kapitalzahlung wichtiger?
Möchten Sie die staatlich geförderten Produkte nutzen?
Sollen die Beiträge zu Ihrer Altersvorsorge heute (also in der Ansparphase) Ihre Steuerlast senken?

Entsprechend der Antworten und seiner Wünsche entwerfe ich für Herrn Schmidt ein passendes Angebot – manchmal auch in unterschiedlichen Varianten, damit sich Herr Schmidt das Beste heraussuchen kann. Das kann er sich in Ruhe durchlesen, bevor ich dann noch einmal ein vertiefendes Gespräch führe – entweder telefonisch, online oder auch persönlich vor Ort. Dabei gehen wir die Angebote durch, klären offene Fragen und nehmen gegebenenfalls Änderungen vor.

Immer die nötige Bedenkzeit nehmen

Sollte Herr Schmidt mit meiner Ausarbeitung einverstanden sein, kann er direkt den Vertrag nach dem Gespräch abschließen. Die meisten meiner Kund:innen nehmen sich aber noch ein paar Tage Bedenkzeit, was ich auch richtig und wichtig finde. Wenn Herr Schmidt mir dann die Antragsunterlagen zurücksendet, leite ich diese zur Bearbeitung an unseren Innendienst weiter und wache darüber, dass die Verträge wie zuvor besprochen policiert werden.

Sollten Medienschaffende wie das Beispiel des Herrn Schmidt bei mir einen Vertrag etwa zur Altersvorsorge abschließen, endet mein Service aber nicht mit dem Abschluss. Auch nach Jahren bleiben wir für unsere Kund:innen greifbar und stehen als Ansprechpartner zur Verfügung – und das zum Teil über Jahrzehnte.

Wenn Sie Interesse an einem ersten Gespräch haben, dann melden Sie sich gerne! Sie erreichen mich telefonisch unter 0 62 93 / 928 96 90 oder per E-Mail an info@presseversorgung-sander.de. Ich freue mich auf Sie!