Bei älteren Vorsorgeverträgen, also auch bei Verträgen des Obligatoriums für Redakteur:innen an Tageszeitungen, können die Versicherungsnehmer:innen meist nicht zwischen einer Kapitalauszahlung und einer lebenslangen Altersrente wählen. Wer jetzt in den Ruhestand geht, mehrere Jahrzehnte in die Versicherung der Presse-Versorgung eingezahlt hat und das Kapital ausgezahlt bekommt, erhält oftmals auf einen Schlag zwischen 100.000 bis 200.000 Euro – je nach Jobposition, Höhe und Dauer der Einzahlung. Was macht man nun mit dem Geld? Die Presse-SofortRente ist eine tolle Investitionsmöglichkeit. Sie verbindet Sicherheit und Flexibilität und generiert dabei eine lebenslange monatliche Rente.
Bei der SofortRente der Presse-Versorgung zahlen Sie einen einmaligen Betrag beispielsweise aus der so genannten Ablaufleistung Ihrer Kapitalversicherung des Obligatoriums und erhalten dann ab sofort und lebenslang eine private Rente.
Wer in den Ruhestand geht und eine Kapitalauszahlung bekommt, hat zwei Möglichkeiten:
Beide Varianten sind nachvollziehbar. Die Entscheidung sollte sich immer nach den individuellen Wünschen fürs Alter richten. Der Vorteil der Wiederanlage in eine Presse-SofortRente ist, dass das Geld erstens für die Altersversorgung verwendet wird, zweitens das Geld sicher angelegt und drittens eine Aufstockung der Rente gesichert ist – und das lebenslang.
Hinzu kommt auch die Flexibilität, aus einer Presse-SofortRente wieder Geld entnehmen zu können. Dies ist solange möglich, wie genügend Kapital vorhanden ist. Eine Entnahme schmälert allerdings die Rentenleistung und sollte vorab besprochen werden.
Zahlt die Presse-Versorgung am Laufzeitende einer Lebensversicherung die Vertragsleistung aus, so kann diese in einen Anschlussvertrag, der Presse-SofortRente, umgebucht werden. Anhand der Einmalzahlung errechnet die Presse-Versorgung dann die monatliche Höhe der Sofortrente. Wenn die Einmalzahlung nach etwa 18 bis 20 Jahren aufgebraucht ist, zahlt die Presse-Versorgung die monatliche Rente weiter. Sollte der Versicherungsnehmer versterben, bevor sein angespartes Geld aufgebraucht ist, wird das noch nicht ausgezahlte Geld an einen beliebig zu benennende Hinterbliebenen ausgezahlt.
Der 65-jährige Herr Müller ist in den Ruhestand getreten und hat seine Kapitalauszahlung bekommen. Etwa 26.000-27.000 Euro davon möchte er wieder anlegen und eine monatliche Presse-SofortRente bekommen. Für diesen Anlagebetrag bekommt Herr Müller eine lebenslange, monatliche Gesamtrentenleistung von ca. 100 Euro. Mit 83 oder 84 Jahren wäre das wiederangelegte Kapital von Herrn Müller aufgebraucht. Dennoch geht die Rentenzahlung weiter.
Wenn Sie Ihre Kapitalauszahlung gut wieder anlegen wollen, dann kommt die Presse-SofortRente für Sie in Betracht. Kontaktieren Sie mich gerne und ich kläre mit Ihnen alle offenen Fragen.
Sie haben Fragen? Dann kontaktieren Sie mich gerne. Ich berate Sie persönlich und unverbindlich. Gerne können Sie auch Ihren Wunschtermin online buchen.