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Presse-SofortRente: Kapitalauszahlung für den Ruhestand sinnvoll anlegen

Bei älteren  Vorsorgeverträgen, also auch bei Verträgen des Obligatoriums für Redakteur:innen an Tageszeitungen, können die Versicherungsnehmer:innen meist nicht zwischen einer Kapitalauszahlung und einer lebenslangen Altersrente wählen. Wer jetzt in den Ruhestand geht, mehrere Jahrzehnte in die Versicherung der Presse-Versorgung eingezahlt hat und  das Kapital  ausgezahlt bekommt, erhält oftmals auf einen Schlag zwischen 100.000 bis 200.000 Euro – je nach Jobposition, Höhe und Dauer der Einzahlung. Was macht man nun mit dem Geld? Die Presse-SofortRente ist eine tolle Investitionsmöglichkeit. Sie verbindet Sicherheit und Flexibilität und generiert dabei eine lebenslange monatliche Rente.

Presse-SofortRente: Kapitalauszahlung für den Ruhestand sinnvoll anlegen

Was ist die Presse-SofortRente?

Bei der SofortRente der Presse-Versorgung zahlen Sie einen einmaligen Betrag beispielsweise aus der so genannten Ablaufleistung Ihrer Kapitalversicherung des Obligatoriums und erhalten dann ab sofort und lebenslang eine private Rente.

Welchen Vorteil hat die Presse-SofortRente?

Wer in den Ruhestand geht und eine Kapitalauszahlung  bekommt, hat zwei Möglichkeiten:

  1. Er investiert das Geld in Konsumgüter – etwa in ein Wohnmobil für langersehnte Reisen – oder er zahlt damit beispielsweise den Hauskredit ab. Beide Beispiele sind legitim, treffen aber nur bedingt den Nutzen des einst angesparten Geldes. Das war für die Altersvorsorge gedacht.
  2. Er legt die Kapitalauszahlung wieder an. Hier kann man die Chancen des Kapitalmarkts nutzen, um das Geld mit Aktienfonds oder sonstigen Produkten für einen Zeitpunkt X zu vermehren. Oder man nutzt das Geld Monat für Monat, um seine Rente zu erhöhen.

Beide Varianten sind nachvollziehbar. Die Entscheidung sollte sich immer nach den individuellen Wünschen fürs Alter richten. Der Vorteil der Wiederanlage  in eine Presse-SofortRente  ist, dass das Geld erstens für die Altersversorgung verwendet wird, zweitens das Geld sicher angelegt und drittens eine Aufstockung der Rente  gesichert ist – und das lebenslang.

Hinzu kommt auch die Flexibilität, aus einer Presse-SofortRente wieder Geld entnehmen zu können. Dies ist solange möglich, wie genügend Kapital vorhanden ist. Eine Entnahme schmälert allerdings die Rentenleistung und sollte vorab besprochen werden.

Wie funktioniert die Presse-SofortRente?

Zahlt die Presse-Versorgung  am Laufzeitende einer Lebensversicherung die Vertragsleistung aus, so kann  diese in einen Anschlussvertrag, der Presse-SofortRente, umgebucht werden.  Anhand der Einmalzahlung errechnet die Presse-Versorgung dann die monatliche Höhe der Sofortrente. Wenn die Einmalzahlung nach etwa 18 bis 20 Jahren aufgebraucht ist, zahlt die Presse-Versorgung die monatliche Rente weiter. Sollte der Versicherungsnehmer  versterben, bevor sein angespartes Geld aufgebraucht ist, wird das noch nicht ausgezahlte Geld an einen beliebig zu benennende Hinterbliebenen ausgezahlt.

Beispielrechnung: So könnte eine Presse-SofortRente aussehen

Der 65-jährige Herr Müller ist in den Ruhestand getreten und hat seine Kapitalauszahlung bekommen. Etwa 26.000-27.000 Euro davon möchte er wieder anlegen und eine monatliche Presse-SofortRente bekommen. Für diesen Anlagebetrag bekommt Herr Müller  eine lebenslange, monatliche Gesamtrentenleistung von ca. 100 Euro.  Mit 83 oder 84 Jahren wäre das wiederangelegte Kapital von Herrn Müller aufgebraucht. Dennoch geht die Rentenzahlung weiter.   

Wenn Sie Ihre Kapitalauszahlung gut wieder anlegen wollen, dann kommt die Presse-SofortRente für Sie in Betracht. Kontaktieren Sie mich gerne und ich kläre mit Ihnen alle offenen Fragen.

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