Die Mehrheit der Deutschen macht sich keine Gedanken zur eigenen Pflege. Das ergab eine YouGov-Umfrage im Auftrag der Axa. Ein Drittel will das auch so beibehalten, heißt es. Dabei gibt es sinnvolle Möglichkeiten, auch für die eigene Pflege vorzusorgen. Wir zeigen wie.
Wir denken ungern an unangenehme Situationen – vor allem wenn wir übers Alter nachdenken. Doch eine gute Vorsorge ist wichtig. „Jeder zweite Mann und zwei von drei Frauen in Deutschland werden im Laufe des Lebens pflegebedürftig“, schreibt Pfefferminzia. „2020 traf dies auf rund 4,5 Millionen Menschen zu – bis 2050 könnten es rund 6,5 Millionen Menschen sein, wie Experten aufgrund des demographischen Wandels prognostizieren“, heißt es weiter. Wir können nicht in die Zukunft schauen und vorhersagen, was passiert. Darum ist es sinnvoll, zu planen, wie unser Leben im Alter aussehen soll.
Eine gute Absicherung hilft aber auch, wenn Unvorhergesehenes passiert – wie etwa eine Pflegebedürftigkeit. Sei es altersbedingt oder durch einen schweren Unfall. Eine Pflegeversicherung kann das Leben wieder lebenswert machen und Selbstbestimmtheit zurückbringen. Dafür ist sie da.
Eine Studie ergab nun, dass die Hälfte der Deutschen nicht über ihre Pflege im Alter nachdenkt. Dabei gibt es gute Lösungen, entsprechend vorzusorgen. Neben der gesetzlichen Pflegeversicherung ist es möglich, sich privat zu versichern – mit der PflegeRente der Presse-Versorgung. Für ein sorgloses Altern zahlen Sie einen einmaligen Betrag. Sie schützen sich damit frühzeitig vor den finanziellen Folgen eines Pflegefalls und sichern gleichzeitig Ihr Vermögen.
Die PflegeRente der Presse-Versorgung überzeugt dadurch, dass der Versicherungsschutz mit einer einmaligen Investition ein Leben lang vorhanden ist – auch wenn das Kapital irgendwann aufgebraucht ist. Die Presse-Versorgung legt das von Ihnen investierte Geld möglichst rentabel an, so dass die entstandenen Zinsen nach einer bestimmten Laufzeit auch entnommen werden können, ohne dass der Versicherungsschutz erlischt oder gefährdet wird. Sollte nie ein Pflegefall eintreten, erhalten die Hinterbliebenen im Todesfall die komplett eingezahlte Summe inklusive der Gewinne ausbezahlt.
Sollten Sie gerade in den Ruhestand gekommen sein und eine Kapitalauszahlung Ihrer eingezahlten Beiträge erhalten haben, dann lassen Sie sich von uns beraten, wie sich dieses Geld sinnvoll erneut investieren lässt – beispielsweise in eine lebenslange PflegeRente.
Übrigens: auch in einer Berufsunfähigkeitsversicherung können Sie einen entsprechenden Baustein zur Pflege integrieren.
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