Eine gute Vorsorge ist selbsterklärend wichtig. Wir können nicht in die Zukunft schauen und vorhersagen, was passiert. Darum ist es nötig, sinnvoll zu planen, wie unser Leben im Alter aussehen soll. Gute Absicherung hilft aber auch, wenn Unvorhergesehenes passiert – wie etwa Pflegebedürftigkeit. Sei es altersbedingt oder durch einen schweren Unfall. Eine Pflegeversicherung kann das Leben wieder lebenswert machen und Selbstbestimmtheit zurückbringen. Dafür ist sie da.

Es gibt unterschiedliche Modelle von Pflegeversicherungen. Die bekannteste Unterteilung ist die in eine gesetzliche und eine private Absicherung. Die gesetzliche Pflegeversicherung ist eine Pflichtversicherung des Staates. Jede:r gesetzlich und privat Krankenversicherte ist auch gesetzlich pflegeversichert. Die gesetzliche Pflegeversicherung reicht aber leider in den meisten Fällen nicht mehr aus, um Pflegeaufwand- bzw. Plegeheimkosten zu decken. Wer nichts dem Zufall überlassen möchte, kann aber noch zusätzlich privat vorsorgen.

Eine Möglichkeit, sich privat zu versichern, ist die PflegeRente der Presse-Versorgung. Für ein sorgloses Altern zahlen Sie einen einmaligen Betrag. Sie schützen sich damit (im besten Fall frühzeitig) vor den finanziellen Folgen eines Pflegefalls und sichern gleichzeitig Ihr Vermögen.

Die Presse PflegeRente zeichnet sich dadurch aus, dass der Versicherungsschutz mit einer einmaligen Investition ein Leben lang vorhanden ist – auch wenn das Kapital aufgebraucht ist. Das investierte Geld legt die Presse-Versorgung möglichst rentabel an, so dass die entstandenen Zinsen nach einer bestimmten Laufzeit auch entnommen werden können, ohne dass der Versicherungsschutz erlischt oder gefährdet wird. Sollte nie ein Pflegefall eintreten, erhalten die Hinterbliebenen im Todesfall die komplett eingezahlte Summe inklusive der Gewinne ausbezahlt.

Wer sich als Redakteur mit 35 Jahren entscheidet, 20.000 Euro in die Presse PflegeRente zu investieren, dem garantiert die Presse-Versorgung eine monatliche Pflegerentenzahlung von mehr als 400 Euro bei der höchsten Pflegestufe 5 – ein Leben lang. Sollte kein Pflegefall eintreten, bekommen die Hinterbliebenen im Todesfall beispielsweise nach einer Laufzeit von 35 Jahren ein Gesamtkapital von ca. 45.000 Euro* – eine mehr als Verdoppelung des ursprünglichen Invests. Natürlich ist die Presse PflegeRente auch kündbar: Wer dies tut, bekommt bei einer einmaligen Einzahlung von 20.000 Euro nach 35 Jahren ebenfalls ca. 44.000 Euro* ausbezahlt.

Wer sich früh für die Presse PflegeRente und die Einmalzahlung entscheidet, profitiert natürlich von der langen Laufzeit. Trotzdem kann die Versicherung auch noch im Rentenalter abgeschlossen werden. Dann müsste sich die Einzahlung allerdings nahezu verdoppeln, um auf die gleichen Konditionen zu kommen.

Wer frühzeitig das Thema Pflegebedürftigkeit regeln möchte, für den könnte die PflegeRente der Presse-Versorgung ein interessantes Modell sein. Es wird sozusagen Geld für einen möglichen Pflegefall „geparkt“, um das man sich dann nicht mehr kümmern muss. Kapitalentnahmen sind aber möglich, was das Angebot attraktiv macht.

Sie interessieren sich für eine Pflegeversicherung oder auch im Speziellen die Presse PflegeRente? Dann sprechen Sie mich einfach an. Ich berate Sie gerne – flexibel und natürlich unverbindlich!

*Stand 2024 - Dies ist nur eine Beispielrechnung. Werte enthalten nicht garantierte Gewinnbeteiligungen. Jeder Vertrag sieht anders aus und ist auch an verschiedene Faktoren wie Eintrittsalter, Beitragshöhe oder etwa Gesundheitsdaten geknüpft. Wir erstellen Ihnen aber gerne Ihren eigenen individuellen Plan der Presse PflegeRente.