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Zwei Drittel der jungen Generation fürchtet Altersarmut - private Vorsorge hilft

Die Zukunft der gesetzlichen Rente bereitet der jungen Generation in Deutschland zunehmend Sorgen. Aktuelle Umfragen zeigen, dass zwei Drittel der jungen Erwachsenen Angst vor Altersarmut haben. Die Gründe für diesen Pessimismus sind vielfältig und bedürfen einer genaueren Betrachtung.

Zwei Drittel der jungen Generation fürchtet Altersarmut - private Vorsorge hilft
Je früher man in die Altersvorsorge investiert, desto besser sind die Konditionen. Wir rechnen für Sie mit.

Zwar wissen fast 80 Prozent der Befragten, wie wichtig das Thema Altersvorsorge ist, aber mehr als die Hälfte fühlt sich schlecht informiert und über 40 Prozent sorgen deshalb derzeit überhaupt nicht vor. Das kann fatale Folgen haben, denn auch wir sehen, dass die gesetzliche Absicherung durch die Deutsche Rentenversicherung in den kommenden Jahrzehnten nicht mehr ausreichen wird. Die junge Generation - von den Millennials bis zur Generation Z und jünger - sollte unbedingt privat vorsorgen. Wie das geht, erklären wir in diesem Artikel.

Die Sorgen der jungen Generation

Die heutige Generation junger Erwachsener sieht sich mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, die das Vertrauen in die zukünftige Altersvorsorge erschüttern.

  • unsichere Arbeitsverhältnisse
  • stagnierende Löhne
  • ungewisse wirtschaftliche Zukunft

Dies sind nur drei Gründe, die wesentlich zu dieser Verunsicherung beitragen und fast alle jungen Menschen betreffen. Viele erleben eine Arbeitswelt, die von befristeten Verträgen und prekärer Beschäftigung geprägt ist - insbesondere in der Kommunikations- und Medienbranche. Dies kann dann auch zu einer unzureichenden Altersvorsorge führen.

Die Lösung: Private Vorsorge

In einer Zeit, in der das Vertrauen in die gesetzliche Rentenversicherung schwindet, gewinnt die private Altersvorsorge der Presse-Versorgung immer mehr an Bedeutung. Gerade für Journalistinnen und Journalisten sowie Medienschaffende ist die private Vorsorge entscheidend, um im Alter finanziell abgesichert zu sein. Sonst droht eine Versorgungslücke und der Lebensstandard kann im Alter nicht mehr gehalten werden.

Interessant für Festangestellte und Freie

Die Presse-Versorgung bietet verschiedene maßgeschneiderte Lösungen, die den besonderen Anforderungen des Medienberufs gerecht werden. Das gilt sowohl für fest angestellte Redakteurinnen und Redakteure in Medienhäusern als auch für freie Journalistinnen und Journalisten. Darüber hinaus profitieren auch viele andere Berufsbilder der Presse- und Medienbranche von unserem Angebot:

PrivatRente: Der Weg zur finanziellen Unabhängigkeit

Die PrivatRente der Presse-Versorgung bietet Ihnen eine lebenslang garantierte monatliche Rente, damit Sie Ihren Ruhestand ohne finanzielle Sorgen genießen können. Sie ist die ideale Lösung für alle, die langfristig für das Alter vorsorgen wollen, ohne auf Flexibilität verzichten zu müssen. Auf Wunsch können Sie sich das angesparte Kapital zu Beginn der Rentenphase auch ganz oder teilweise als Einmalzahlung auszahlen lassen. Ob die Kapitalauszahlung oder die monatliche Rente im Alter sinnvoll ist, ist eine individuelle Entscheidung. In jedem Fall beraten wir Sie gerne!

BasisRente / Rürup-Rente: Finanzielle Freiheit mit staatlicher Förderung

Die BasisRente der Presse-Versorgung bietet eine staatlich geförderte Altersvorsorge nach dem Rürup-Modell und ist besonders attraktiv für alle Selbstständigen mit einem zu versteuernden Einkommen, die Steuervorteile nutzen möchten oder keine andere staatlich geförderte Vorsorgemöglichkeit wie z.B. die Riester-Rente haben. Die BasisRente eignet sich auch für gutverdienende Arbeitnehmer, die zum Beispiel die Möglichkeiten der betrieblichen Altersvorsorge bereits voll ausgeschöpft haben und noch nach steuerlich attraktiven Vorsorgemodellen suchen. Auch für Personen, die kurz vor der Rente stehen und mit einer Einmalzahlung eine lebenslange Absicherung anstreben, ist die Basis-Rente geeignet.  

Riester-Rente: Staatlich geförderte Altersvorsorge

Um die Kürzungen in der gesetzlichen Rentenversicherung auszugleichen, wurde die staatlich geförderte Riester-Rente eingeführt - eine besondere Form der privaten Altersvorsorge. Wenn Sie bei der Deutschen Rentenversicherung oder der Künstlersozialkasse (KSK) pflichtversichert sind, können Sie und Ihre Angehörigen beim Abschluss einer Riester-Rentenversicherung von attraktiven Zulagen und möglichen Steuervorteilen profitieren. Sie eignet sich besonders für Angestellte und Familien. 

SofortRente: Einmal eingezahlt, lebenslang abgesichert

Sie haben für Ihren Ruhestand Kapital angespart oder eine größere Summe aus einer abgelaufenen Lebensversicherung erhalten? Dann ist unsere SofortRente genau das Richtige für Sie. Mit einer Einmalzahlung ab 3.000 Euro sichern Sie sich eine lebenslange Rente und brauchen sich keine Sorgen zu machen, ob Ihr Erspartes bis zum Lebensende reicht. Zusätzlich können Sie Ihre Angehörigen absichern, indem Sie eine Beitragsrückgewähr im Todesfall, eine Todesfallleistung oder eine zusätzliche Hinterbliebenenrente abschließen.

Langfristige Sicherheit im Alter mit dem Presse-Versorgungswerk

Eine private Altersvorsorge über die Presse-Versorgung trägt wesentlich dazu bei, finanzielle Engpässe im Alter zu vermeiden. Da die gesetzliche Rente in Zukunft nicht mehr ausreichen wird, um den gewohnten Lebensstandard im Alter zu halten, ist eine zusätzliche Absicherung unerlässlich. Mit der Presseversorgung können Journalistinnen und Journalisten nicht nur ihre finanzielle Zukunft stabilisieren, sondern auch ihre Unabhängigkeit und Lebensqualität im Alter sichern.

Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Zukunft planen, damit Sie auch im Ruhestand in Würde leben können. 


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Vorteile der Künstlersozialkasse für Medienschaffende

Die Künstlersozialkasse (KSK) unterstützt, wie der Name sagt, Künstler:innen, weitergefasst also Kreative. Dazu zählen auch Publizist:innen bzw. Journalist:innen. Die KSK ist daher in der finanziellen Absicherung eine wichtige Institution für freiberufliche Medienschaffende. Wir haben die wichtigsten Fragen zur KSK geklärt. Mehr erfahren Pfeil nach rechts

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