Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) für Schüler:innen – das klingt auf den ersten Blick unnötig. Denn Schule ist ja kein Beruf, oder? Doch! Die Presseversorgung stuft den Schulbesuch tatsächlich als Beruf ein – darum sollten Eltern auch über eine so genannte Schüler-BU nachdenken. Und am besten nicht erst dann, wenn das Kind unmittelbar vor dem Abschluss steht. Denn die BU ist einer der wichtigsten Bausteine in der Vorsorge, bei dem gilt: Je früher über eine solche Absicherung nachgedacht wird, desto besser ist später die Versorgung. Darum bietet die Presse-Versorgung eine Berufsunfähigkeitsversicherung bereits für Schüler:innen ab der fünften Klasse an.
Nicht nur im Arbeitsleben können wir durch Krankheit oder einen Unfall von jetzt auf gleich arbeitsunfähig werden. Das Gleiche gilt für Schüler:innen. Sollte das Kind schwer erkranken und damit ein normaler Schulbesuch nicht mehr möglich sein, reicht die staatliche Unterstützung nicht aus, da diese oft nur die Kosten der medizinischen Versorgung abdeckt. Auch das Argument, dass bei Kindergarten- oder Schulunfällen die gesetzliche Unfallversicherung leistet, ist leider nur die halbe Wahrheit. Denn sie leistet eben auch nur bei Unfällen auf dem direkten Kindergarten- bzw. Schulweg oder während des Unterrichts, in den Pausen und auf Kindergarten- oder Schulveranstaltungen. Aber was ist bei einer schweren Erkrankung? Auch Kinder können schwer erkranken. Dies wirkt sich unter Umständen erheblich auf einen beruflichen Werdegang aus.
Mit einer privaten Schüler-BU der Presse-Versorgung können Eltern ihrem Kind bereits dem 10. Lebensjahr die wichtigste Vorsorge ab der Schulzeit bis hin zur Rente durchgängig sichern.
Die Schüler-BU der Presse-Versorgung hilft also nicht nur bei Unfällen, sondern beispielsweise auch bei Depressionen, Burnout oder Angststörungen. Und diese Erkrankungen nehmen – auch schon während der Schulzeit – deutlich zu: Der Kinder- und Jugendreport der DAK 2019 zeigte beispielsweise, dass heute fast ein Drittel der Schulkinder mit psychischen Problemen zu kämpfen haben. Eine weitere Studie der KKH präsentiert ebenfalls alarmierende Zahlen: Die Anzahl der 13- bis 18-Jährigen mit einer Depression stieg innerhalb von zehn Jahren (2007-2017) um 119 Prozent. Auch Burnout oder Angststörungen kommen bei jungen Menschen heutzutage immer häufiger vor. Gerade auch die Corona-Krise dürfte diese Zahlen eher noch verschärfen. Eine gute Absicherung kann in solchen Fällen also sehr wertvoll sein.
Sie interessieren sich für eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Ihre Kinder? Dann lassen Sie uns unverbindlich die Möglichkeiten besprechen. Ich freue mich auf Ihre Nachricht!