Sie haben Kinder und/oder gerade ein Haus gekauft? Dann ist es für Sie wichtig, sich mit einer Risiko-Lebensversicherung zu beschäftigen. Denn auch wenn wir uns ungern mit Krankheit und Tod auseinandersetzen, können solche Unglücksfälle eintreten. Die richtige Vorsorge ist für Hinterbliebene elementar – vor allem für Kinder.
In unserem vorherigen Teil haben wir die gesetzliche Absicherung im Todesfall erklärt – die so genannte Witwenrente bzw. Witwerrente. Sie beträgt, wenn Ihr:e Partner:in stirbt und Sie jünger als 47 Jahre sind, nur 25 Prozent der Rente, die Ihr:e Partner:in zum Zeitpunkt des Todes bekommen hätte. Wenn Sie älter als 47 Jahre sind, dann auch nur 55 Prozent. Das reicht oftmals nicht aus, um mit Kindern oder mit hohen Kreditlasten wie etwa bei einem Hauskauf sorgenfrei weiterzuleben. Lesen Sie hier mehr zur Witwenrente und deren Problematik.
Eine Risiko-Lebensversicherung ist eine Form der Hinterbliebenenvorsorge. Sie schützt Ihre Liebsten. Es ist eine Risikoabsicherung. Das heißt, dass die Versicherung nur im Todesfall des Versicherten leistet.
Bei einer Risiko-Lebensversicherung denken viele an hohe Beiträge. Aber das muss nicht sein. Bei der Presse-Versorgung zahlt beispielsweise ein 35-jähriger Nichtraucher (Redakteur) etwa 10 Euro monatlich. Während der Laufzeit von 20 Jahren bekommt er bzw. bekommen seine Hinterbliebenen im Todesfall 100.000 Euro ausbezahlt. In besonderen Lebenssituationen – etwa die Geburt eines Kindes oder ein Immobilienkauf – kann die Versicherungssumme ohne gesundheitliche Prüfung erhöht werden.
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