Die Riester-Rente ist eine staatliche Zulage und unterstützt Arbeitnehmer und Beamte bei der privaten Altersvorsorge. Unter Umständen kann sie auch für Freiberufler, etwa freie Journalist:innen, interessant sein. Wenn sie mehr über diese Förderung wissen wollen, schauen Sie auch in unser FAQ.

* Angespartes Vermögen ist in der Ansparphase bei Ermittlung der Hilfebedürftigkeit nicht verwertbar und für Bemessung der Hartz IV-Leistungen nicht zu berücksichtigen. Im Rentenbezug gilt seit 2018 bei Hilfen zum Lebensunterhalt und Grundsicherung im Alter ein Freibetrag bis zu 223 Euro p. M. (2021).

In unserer Beispielrechnung haben wir eine 38-jährige Journalistin mit einer sechs Jahre alten Tochter. Die Journalistin verdient im Jahr 40.300 Euro brutto. 2021 schließt sie bei der Presse-Versorgung eine Riester-Rente mit dem Vorsorgekonzept Perspektive und einem Rentenbezug in 2051 ab. Dabei möchte sie die volle staatliche Förderung erhalten. Die 38-Jährige zahlt 2021 insgesamt 1612 Euro in diese private Altersvorsorge, bekommt dafür 475 Euro staatliche Zulagen (für sich selbst 175 Euro, für ihre Tochter 300 Euro) und muss dann faktisch nach Abzug der Förderung 1137 Euro im Jahr 2021 aufwenden. Dafür bekommt sie ab 2051 eine monatliche Gesamtrente von 291 Euro.*

* Diese Rechnung ist eine Beispielrechnung. Ein Berater wird für Sie eine individuelle Rechnung erstellen.

Bevor Sie sich beraten lassen, wollen Sie gerne wissen, ob Riester für Sie überhaupt infrage kommt? Das ist möglich. Wir haben nachfolgend vier Aussagen für Sie vorbereitet. Wenn eine davon auf Sie zutrifft, dann könnte Riester als private Altersvorsorge für Sie wirklich interessant sein.

Wenn eine der vier Möglichkeiten für Sie interessant ist, dann melden Sie sich gerne bei mir. Ich berate Sie unverbindlich und rechne Ihnen das beste Angebot vor. Ich freue mich, von Ihnen zu hören – telefonisch oder per Nachricht.